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Bad_princess´s Schloß

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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 242 mal aufgerufen
 Geschichten und Gedichte
Steppi ( gelöscht )
Beiträge:

03.03.2009 23:04
Düstere Geschichten Antworten

Ich will euch hier mal in die Welt des Unbegreiflichen entführen. Und ich hoffe, dass auch ihr vielleicht ein paar unglaubliche Sachen einstellt. Wenn es euch gefällt, sagt es weiter. Wenn nicht, sagt es mir, ich sags bestimmt nicht weiter.

P.s. Wer mich danach für verrückt erklärt, soll mich erstmal kennen lernen. Denn ich hab schon Dinge gehört und auch selber erlebt, die sich andere garnicht vorstellen können. Aber lest mal selber.

Ein älteres Pärchen, so um die 50, welches grade erst frisch zusammen war, zogen zusammen. Eher gesagt, sie zog zu ihm. Alles schien normal.
Nach einiger Zeit bekam sie gewisse Albträume. Sie träumte ständig den selben Traum. Sie ging die Kellertreppe hinunter, um Kartoffeln zu holen. Als sie so unten im keller, an der Treppe stand und Kartoffeln in ihrem Eimer tat, sah sie auf dem Holzlager im keller ein kleines Mänchen sitzen. Dieses jedoch wirkte, durch die schlechten Lichtverhältnisse, so verzerrt, dass man kein Gesicht erkennen konnte. Es starrte und zeigte ständig nur in einen weiteren, noch dunkleren Kellerraum. Dieses wiederholte sich in jedem Traum. Bis die Frau sich in dem Traum endlich mal traute, in diesen Raum zu blicken. Sie traute ihren Augen nicht. in deisem Raum Stand ein Sarg. Dieser stand dort weit geöffnet. Von Neugier geleitet, ging die Frau zu dem offenen Sarg und warf einen intensiven Blick hinein. Trotz der schlechten Lichtverhältnisse, erkannte sie ganz klardas Gesicht, eines alten Mannes. Diesen jedoch kannte sie nicht. Sie kramte ständig in ihren Erinnerungen nach diesem Mann, aus ihrem Traum.
Doch nichts. Sie kannteihn einfach nicht. Nach ewigen Albträumen, von dem Mann in dem Sarg, der im Keller stand, ging sie endlich mit ihrem Freund in seinen Keller. Er verstand erst nicht, was er da sollte. Sie nahm ihn mit in diesen Raum. Alleine traute sie sich schon länger nicht mehr in den Keller. Als sie an dem Ort, aus ihrem Traum ankam, wo der Sarg stand, beschrieb sie ihm den Traum. Sie berichtete von dem Männchen, von dem Sarg und beschrieb ihm haargenau, den alten Mann aus dem Sarg. Nachdem sie fertig war mit dem erzählen, bemerkte sie, wie Bleich doch auf einmal das Gesicht ihres Freundes wurde. Er nahm sie an die Hand, ging mit ihr nach oben, in die Wohnstube und fing an, etwas im Schrank zu suchen.
Nach kurzer Zeit, nahm er ein altes Fotoalbum heraus, schlug es auf, legte es ihr vor und deutete auf das Foto eines Mannes.
Sie erschrack. Dies war der Mann aus ihrem Traum. Er ergänzte dieses Bild noch mit den Worten, "Der Mann, den du beschrieben hast, war mein Patenonkel. Als er verstarb richteten wir seine Trauerfeier hier zu Hause aus. Sein Sarg stand geöffnet an dieser Stelle." Er zeigte auf eine Stelle im Wohnzimmer. Diese Stelle befand sich exakt über der Stelle im Keller aus ihrem Traum. Seitdem kam dieser Traum nie wieder.


Hoffe, diese kleine Geschichte aus dem Reich der Geister und des unerklärlichem gefällt euch.
Wenn nicht, und ihr meint, sie sei langweilig, denn solltet ihr noch wissen, dass sie tatsächlich Passiert ist.
Denn das Paar aus meiner Geschichte, waren meine Großmutter und mein Stiefgroßvater.

Ich tu nichts, ich will nur spielen.
Aber bin trotzdem handzarm.^^

Steppi ( gelöscht )
Beiträge:

09.03.2009 23:10
#2 RE: Düstere Geschichten Antworten

Hier ein zweite, mysteriöse Geschichte.

Eines Morgens, ich kam grade von der Nachtschicht, legte ich mich grade ins Bett, um noch ein paar Stunden zu schlafen, bevor ich zu meinen Schwiegereltern fuhr. Es war der 23.12. ich fing an im schlaf zu träumen. eigentlich nicht ungewöhnlich. nur der Traum war seltsam. Ich träumte von meiner Kindheit. Wie ich durch mein altes zu Hause ging. Jedoch sah ich mich in der dritten Person. Ich erkannte meinen Vater. Aber von meiner Mutter hörte ich nur die Stimme. Und da waren noch zwei Personen.
Die eine erkannte ich als meine Oma, nur die andere blieb mir verschleiert. Zuerst sah alles nach einer kleinen Familienfeier aus. Doch es war nicht das Lachen zu hören, sondern eher laute Diskusionen. Ich konnte nicht verstehen, worum es ging. Aber es ging heiß her.
Als ich erwachte, dachte ich noch ein wenig über diesen Traum nach, aber tat ihn schnell als Erinnerung ab.
Vier Tage später, also am 27.12. besuchten meine Freundin und ich meine Mutter und meinen Stiefvater. Wir fuhren, wie jedes Jahr zu meiner Oma. Abends, nachdem wir schon wieder zu Hause, bei meinen Eltern waren, saßen meine Freundin, meine Mutter und ich noch in der Stube. Mein Stiefvater war derweil schon auf der Toilette, damit wir alle danach auch mal ins Bett gehen konnten.
Während wir drei da so saßen, kamen wir irgendwie auf das Thema Schlaf zu sprechen. Meine mutter erzählte meiner Freundin und mir, dass sie vor einigen Tagen einen schlechten Traum hatte. Was, wollte sie aber nicht sagen. Sie meinte nur, sie hätte Vergangenes geträumt. Da wurde ich hellhörig. "Wann hattest du denn diesen Traum?", fragte ich. "Am 23.12.", antwortete sie. Ich schaute sie an und meinte nur, "Ich sag dir, was du geträumt hast." Ich berichtet ihr von meinem Traum. Dem alten zu Hause, dem Streit und den beiden Personen. "Die eine war Oma, nur die andere konnte ich nicht genau erkennen." Damit beendete ich meinen Traum. Meine Freundin starrte meine Mutter und mich sehr skeptisch an. Sie wartete wohl auf die Antwort meiner Mutter. Aber die konnte ich mir schon denken. "Stimmt. Und die andere Person war deine Tante.", erwiderte sie.
Mir war nämlich klar, das ich ihren Traum geträumt hatte. Vielmehr, ich habe ihn weiter geträumt, denn als ich mich an dem Tag schlafen legte, ist meine Mutter grade durch diesen Traum aufgewacht.
Mein Freundin schaute uns nur erstaunt an und meinte nur, "Ihr seid verrückt." Aber das wusste sie ja schon. War ja nicht der erste Fall in meiner Familie.^^

Ich tu nichts, ich will nur spielen.
Aber bin trotzdem handzarm.^^

Steppi ( gelöscht )
Beiträge:

24.03.2009 20:42
#3 RE: Düstere Geschichten Antworten

Hi, euer Steppi mal wieder mit ner neuen Geschichte.

Aber bevor ich anfange, erstmal kleine Hintergrundinfos.
Jeder Von euch kennt die Bibel. Zumindest habt schonmal davon gehört, dass es ein Buch gibt, das sich so nennt.^^
In der Bibel stehen natürlich viele Geschichten über Gott, die Entstehung und vieles mehr. Es ist aufgeteilt in altes und neues Testament. Der Part, der für meine Geschichte wichtig ist, steht im Alten Testament. Dieses ist größten Teils in so genannte "Bücher" aufgeteilt. In diesen "Büchern" steht so einiges über die Entstehungsgeschichte und sowas drinne. Jedoch wurden nicht alle "Bücher" in der Bibel veröffentlicht.
Und das aus gutem Grund. Denn ein Buch, das ich meine, wird nämlich als das "Buch des Teufels" bezeichnet. Der Grund, warum es nicht drinne steht? Es steht nicht drinne, um die Menschheit zu schützen. Dennoch wurde es seperat veröffentlich. Derjenige, der dieses Buch liest, durchlebt die Hölle und wird seines Lebens nicht mehr froh. Außer, er liest es komplett und dann wieder rückwärts.
Dieses Buch gibt es jedoch nur 7 mal auf der Welt. Und keiner weiß, wo es sich befindet. Wahrscheinlich auch besser so, denn der, der liest, durchlebt nicht ur die hölle, sondern ist auch in der Lage, allen Anderen bewusst schlechtes zu bringen und Flüche auszusprechen.
Aus Sicherheitsgründen nenne ich euch den wahren Namen, des Buches jedoch nicht.

Also, alles fing damit an, dass sich meine Tante von meinem Onkel getrennt hat. Meine Oma wollte wissen, warum mein Onkel zur Zeit kein glück hat. Sie tat etwas, das sie nur sehr selten macht, da es eine große Strapatze für ihre Gesundheit ist. Sie legte ihm die Karten, ohne das er etwas davon wusste, nur um zu erfahren, warum und was passieren würde.
Was sie in ihren Karten sah, entsetzte sie total. Sie sah ein Buch. Sie rief ihn umgehend an und fing an zu berichten und ihm Anweisungen zu geben.
"Pass jetzt bitte genau auf. Dein Haus ist verflucht. Irgendwo in deinem Haus liegt ein altes Buch. Es liiegt versteckt. Und es ist aufgeschlagen. Du musst dieses Buch suchen. Wenn du es gefunden hast, musst du es sofort zuschlagen, ohne darin zu lesen und es sofort verbrennen. Dieses Buch liegt in einer kleinen Kuhle in dem Stallteil deines Hauses, hinter einem alten Schrank versteckt. Wenn du es verbrannt hast, ruf mich bitte wieder an."
Mein Onkel war nie einer, der sowas glaubte. Er war sogar öfters der Meinung, das sei alles Quatsch. Aber nach diesem Anruf lief es ihm eiskalt den Rücken runter. Er rief seinen Bruder (natürlich mein anderer Onkel^^) an.
"Golli (Spitzname meines Onkels) komm bitte so schnell wie möglich her. Mutti hat mich angerufen und wieder rumgesponnen. Aber seit dem hab ich keine Ruhe mehr. Du musst mir helfen, rauszufinden, ob an ihrem rumgespinne was dran ist."
Natürlich kam er. Sie fingen an zu suchen. nach einigen Stunden wurden sie tatsächlich fündig. Dort lag es. Genau, wie mein Oma es sagte, hinter einem alten Schrank in einer kleinen Kuhle, in dem Stallanbau vom Haus meines Onkles, "Das Buch des Teufels". Aufgeschlagen. Mein Onkel schlug es direkt zu, ohne darin zu lesen. Sie verbrannten es umgehend.
Danach rief mein Onkel meine Oma wieder an.
"Du hast es gefunden, richtig?" "Ja, hab ich, mit Golli zusammen. Und wir haben es umgehend verbrannt. Wie du es sagtest." "Gut. Dieses Buch hat den Fluch über dieses gebracht. Aber es war nicht der grund dafür. Der grund dafür ist die Misshandlung und der Mord an einem kleinen Kind. Mit Hilfe des Buches wurde der damalige Besitzer des Hauses und Mörder des Kindes von einer Hexe verflucht. Damals, als ihr eingezogen seit, müsstet ihr in einer Ecke eurer Scheune einen sehr alten Kinderwagen gefunden haben.", furh meine Oma fort. "Ja, den haben gleich weggeworfen.", erwiderte mein Onkel. Er hatte jedoch nie jemanden von dem Kinderwagen erzählt. "Gut. Aber der Kinderwagen ist es nicht. Er gehörte dem Kind. Irgendwo in deinem Haus gibt es noch etwas, das dem Kind gehörte. Es ist ein altes Paar Kinderschuhe. Jedoch kann ich nicht sehen, wo sie sind.
Erst, wenn du die gefunden hast, ist der Fluch weg, der euch die ganze Zeit über Unglück gebracht hat..."
Ich weiß bis Heute nicht, ob mein Onkel diese Schuhe schon gefunden hat und der Fluch beseitigt ist. Hab ihn ja auch ewig nicht gesehen. Und wenn, würde er mir auch nichts weiteres davon erzählen.

Ich versteh ja auch nicht, warum in meiner ganzen Familie solche Sachen passieren, und in den meisten anderen überhaupt nicht. Manchmal glaub ich ja, dass das Gespühr für solche Dinge Vererbung ist, jedoch auch versiegt, wenn man es einfach vergisst. Deswegen rede ich gerne über sowas. Damit ich es einfach nicht vergesse und mein Gespühr verliere. Denn überall um uns herum kann sowas pasieren. Besonders an alten Orten...

Ich tu nichts, ich will nur spielen.
Aber bin trotzdem handzarm.^^

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