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Bad_princess´s Schloß

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 Geschichten und Gedichte
Leviathan Offline

Sexspezialist/in


Beiträge: 717

16.05.2007 15:58
Ramona und der "Bluthund" Antworten

so nun mal wieder was nettes


Er hatte sie an der Kasse des Lebensmittelmarktes entdeckt und war ihr durchs ganze Einkaufscenter bis zum Parkplatz gefolgt.
Die junge Frau stand jetzt hinter dem geöffneten Kofferraumdeckel ihres Autos und lud ihre gekauften Lebensmittel ein. Sie hatte alles sorgfältig verstaut, bis auf das große Bündel Briketts.
„Kann ich Ihnen behilflich sein?“, fragte Timo.
Die frische Evastochter fuhr herum.
„Die wiegen locker 25 Kilo…“, behauptete er, „warten Sie … ich helfe Ihnen“
Ohne weiter zu diskutieren packte er den gepressten Kohlenstaub und wuchtete ihn aus den Einkaufswagen in den Kofferraum.
„O, dass ist aber sehr lieb von Ihnen!“, lobte die Schöne anerkennend.
Sie sahen sich an und sofort vertiefte sich Timos Jagtinstinkt. Er ergötzte sich an der Schönheit dieser Frau.
Schon oft hatte er delikate Frauen kennen gelernt – meistens hatte er auch Glück bei ihnen. Und diese Frau, diese wollte er haben.
Besonders gut an ihr gefiel ihm ihr nackenlanges, lockiges, dunkles Haar. Dazu die großen braunen Augen, der breite volle Mund. Und was er noch mochte war ihre Natürlichkeit. Sie war sehr zurückhaltet geschminkt. Die Lippen mit einem dunkelroten Lippenstift, die Augen dezent mit etwas Lidschatten.
Sie sahen sich viel zu lange an, ohne etwas zu sagen, und Timo wusste in diesem Moment, dass er auf der richtigen Fährte war. Er hatte die Witterung aufgenommen und Nichts und Niemand würde ihn jetzt mehr aufhalten können, bis er seine „Prise“ erjagt hatte. –

* * *

Den Spitznamen „Bluthund“ hatte ihn ein 17-jähriges Mädchen namens Ramona gegeben und er dachte gern an sie zurück. Sie war darbend nach Liebe und leidenschaftlich in der Ausführung. Sie war fast unsagbar zart und schön, überzogen mit einer unübertrefflichen, sonnengebräunten Samthaut, einem weichen erquicklichen Kussmund und einem eigentümlichen Augenaufschlag. Sie hatte wasserblaue Augen und trug ihr dauergewelltes blondes Haar pfiffig kurz.
Zugegeben, wenn Timo das Aussehen eines Bluthundes für sich in Anspruch nehmen müsste, hätte er wohl kaum irgendeine Chance bei Frauen gehabt. Er entsprach eher dem Gegenteil. Hochgewachsener gut durchtrainierter Körper, schlanke Figur, dunkles kurz geschnittenes Haar, leicht gebräunte Haut und ein gepflegtes Erscheinungsbild.
Aber eines hatte der 24-jährige trotzdem mit dem Bluthund gemeinsam: Einen ausgeprägten Jagt- und Spürsinn. Timo wusste nur zu gut wo er seine Ziele bei den Frauen erreichen konnte und wo nicht. Er bekam durchaus nicht immer alles sofort, musste sich vieles mühsam erkämpfen. Doch meist erreichte er am Ende doch seine Richtungspunkte.

Es war nun schon der dritte Tag an dem Timo mit seinem roten VW-Golf in der Haltebucht für Busse vor dem Gymnasium stand. Und es war das dritte Mal, dass er wohl wieder unverrichteter Dinge von dannen ziehen musste.
Doch bevor er davonbrauste warf er noch ein paar hungrige Blicke auf dem Schulhof. Maria und Josef! In diesem Gymnasium schien ein Frauenzimmer schöner zu sein als das andere. Hei, wie die Ballons ruhelos und aufgeregt zitterten, wenn die Girls an seinem Wagen vorbeischwadronierten und seine frivolen Blicke bemerkten.
Gerade wollte er einem süßen rothaarigen Racker zublinzeln, der ausgestattet mit Rucksack, Plastikbeutel und üppiger Oberweite hinter seinem Angebeteten einherstolzierte und die Schultern zurückbog, um ihm zu zeigen, was für einen anmutigen Busen sie hatte, als es aufgeregt an seine Scheibe klopfte.
Timo fuhr herum.
Heiliger Strohsack!
Sie war es!
Sie stand - so plötzlich und unerwartet wie seine Oma sterben würde - vor seinem Auto und klopfte an.
Timo betätigte einen Schalter und mit einem leichten Surren bewegte sich die Fensterscheibe nach unten.
Das Mädchen beugte sich leicht herunter und sah in Wageninnere.
„Tut mir leid, dass ich dich störe“, sagte sie dicht vor seinem Gesicht. „Aber kann ich etwas für dich tun, dir irgendwie weiterhelfen?“
Sie sah ihn fragend an.
„Wartest du hier auf Jemanden?“
„Ja, irgendwie schon.“, würgte Timo hervor. „Aber nicht direkt.“
Timo war perplex. Er fühlte sich, als hätte ihn jemand von einer auf die andere Sekunde alle gemacht. Dass sie zu ihm herüber kam, damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. Normal war das jedenfalls nicht. Das tun Teenies im Alter von 16/17 Jahren nicht.
„Was nun – Ja oder nein?“, fragte sie nochmals nachdrücklich.
„Ja“, sagte Timo kurz angebunden. „Ja, ich warte auf jemanden. Nur weiß das die Person noch nicht.“
„Das glaubst auch nur du!“ machte das junge Mädchen verheißungsvoll.
Timo hatte jetzt fast das Format einer Briefmarke erreicht so platt war er und wurde dünner und dünner mit jedem Satz den sie zu ihm sagte.
„Wieso?“ fragte er unschuldig.
„Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, dass du mich ständig von weitem anstarrst, aus deinem sicheren Platz im Auto hier, nur zu mir herüber siehst und mich beobachtest?“
Das Mädchen machte eine kurze Pause.
„Also, was willst du von mir?“, fragte sie dann offen.
Sie hatte ihn erwischt und Timo blieben jetzt zwei Möglichkeiten. Er konnte es zugeben oder leugnen und den Entrüsteten spielen.
„Na ja – du hast recht.“, entschied er sich für die erste Variante. „Aber das Ganze ist nicht so einfach. Im Gegenteil: Es ist schwierig.“
Timo lächelte etwas gequält.
„Du könntest etwas falsch verstehen.“, sagte er.
Doch bevor das Mädchen etwas antworten konnte, hob er die Hand und bremste sie aus.
„Ich würde dich gern mal treffen, … so… ungezwungen… in lockerer Atmosphäre … rein privat.“
Das Mädchen wandte sich ab und sah zur Seite.
‚Also doch’ musste sie denken. Hunderte Mahnungen, Warnungen und Alarme schossen ihr durch den Kopf.
„Warum?“, fragte sie lang gezogen.
Sie nickte sich selbst bestätigend zu, so als erklärte sich die Frage von selbst.
„Habe ich’s mir doch gedacht. Aber du glaubst doch wohl nicht, ich steige mit dir ins Bett, einfach so.“
Timo bestätigte durch ein leichtes Kopfnicken ihre Befürchtung.
„Du spinnst wohl! Hau ab!“, kreischte sie ihn an.
Sie wollte sich abwenden.
„Warte!“ Seine Stimme klang flehend.
„So wie das bei dir angekommen ist, war es nicht gemeint.“, beteuerte Timo.
Sein Blick traf jetzt wieder ihre Augen und er sah tief in sie hinein.
„Ich bin nicht irgendein perverses Schwein“, sagte er mit erwärmter Stimme, „dass sich an Schulen herumtreibt und Mädchen auf plumpe, naive und blöde Weise anmacht. Das ich dich hier an der Schule entdeckt habe, ist reiner Zufall.“
„So, so, Zufall“, sagte sie kritisch und unwirsch.
„Ja Zufall!“ bestätigte Timo noch mal.
„Als ich dich das erste Mal gesehen habe, fand ich dich unglaublich schön, so lieblich und zart...“
„Lieblich und zart…“, äffte sie lachend. Es klang zynisch.
„Ja. Du hast mir gleich echt sehr gefallen. Und das hat bei mir den Wunsch geweckt, dich näher kennen zu lernen.“
Sie winkte ab.
„Kein Interesse!“, beteuerte sie barsch. „Ich habe schon einen Freund.“ Ihre Stimme erklang noch immer herabwürdigend.
Timo zuckte mit den Schultern.
„Na und?“
„Das bereutet: Ich habe keinen Bedarf. Sieh dich woanders um. Bestimmt findest du jemanden, der die gleichen Bedürfnisse hat, wie du.“
Timo drückte seinen Kopf in die Stütze und stierte zum Wagendach.
„Ich habe den Menschen gefunden, der die gleichen Bedürfnisse hat. Du wirst es mir jetzt nicht gleich glauben! Aber ich erkenne Frauen mit dem Willen nach Erfüllung. Warum also sollte ich mich da wo anders umsehen?“
„Willen nach Erfüllung… Du bist ja verrückt!“, sagte sie, drehte sich um und ging wortlos zurück zum Schulhof.

Kein Problem für Timo. Er fuhr weiter vor und parkierte demonstrativ in der Haltebucht.
Am vierten Tag – nichts.
Am fünften Tag – wieder nichts.
Dann kam das Wochenende und auch am Montag erreichte er null.
Aber der Dienstag war sein Glückstag und da wendete sich das Blatt.

* * *

„Du gibst wohl nie auf!“ erkannte Ramona als sie den roten Golf erreicht hatte. Timo stieg aus und begrüßte sie. Wie groß und stattlich er neben sie wirkte.
Er schüttelte leicht verlegen seinen Kopf.
„Nicht, wenn mir etwas wirklich wichtig ist.“ erwiderte Timo lächelt um seine Unsicherheit zu überspielen. Eigentlich war es ja gar keine wirkliche Unsicherheit. Nur eine kleine Beklemmung; eine Beengtheit, die er immer hatte, bevor er seine „Beute erlegte“. Doch Ramonas Widerstand war nicht so einfach zu aufzusprengen wie es den Anschein hatte.
„Ich will, dass du nicht mehr kommst!“, sagte Ramona entschlossen. „Kann das blöde Gerede meiner Klassenkameraden nicht mehr hören. ‚Ramona, er ist wieder da … Ramona, da steht dein Verehrer…, treffe dich doch mal mit ihm… vielleicht ist er besser…, - Ramona dies - Ramona das.’ Das Gelaber geht mir tierisch auf die Ketten. Ich will das nicht mehr. Ich möchte, dass du mich in Ruhe lässt! Ich habe echt keinen Bock auf Stress. Und wenn mein Freund erst Wind von der Sache bekommt, dann werde ich Mühe haben, ihm den ganzen Inkunabel zu erklären. Der ist total schräg drauf. Niemals wird er mir glauben, dass ich dich nicht einmal kenne.“
„Hhmm“ pflichte Timo ihr bei und hatte gleichzeitig einen schlichten Vorschlag parat. „Das können wir ja sofort ändern. Schon heute kannst du mich kennen lernen. Gleich jetzt, wenn du magst.“
„Nenne mir nur einen vernünftigen Grund, warum ich das tun sollte!“
Timo überlegte eine Weile. Dann sagte er: „Deine Gefühle. Deine Sinnesreize sind ein vernünftiges Argument.“
Ramona lachte gellend auf. „Das glaube ich jetzt nicht…! Bist du wirklich so bescheuert oder tust du nur so?“
Sie sah ihn prüfend an.
„Du kannst nicht allen Ernstes glauben, ich hab’ nur auf dich gewartet – und ich bin nur scharf darauf, dass du kommst und es mit mir machst?“, fragte sie spöttelnd.
„Nein“, antwortete er beherrscht auf ihren Zynismus. „Das glaube ich in der Tat nicht. Ich glaube, was ich sehe und höre.“, erwiderte Timo.
„So… und das wäre?“
„Wenn ich dir zuhöre, dann vernehme ich dich nur von anderen reden, darauf achtend, was sie urteilen und schwatzen. Aber was ist mit dir? Was denkst du über mich?“
Ramona machte eine kurze Pause, nahm sich etwas Bedenkzeit. Sie zog die Schultern hoch. Es klang für sie alles viel zu elementar, was er sagte, es war viel zu abnorm was er tat. Und gerade das war es, was sie neugierig machte. Sein unartiges Auftreten.
„Na ja, gewöhnlich ist das nicht, wie du handelst. Aber es hat schon etwas; etwas was mich beeindruckt, mir vielleicht sogar gefällt.“, musste Ramona gestehen. Doch im selben Moment schwächte sie ihre Worte wieder ab. „Aber es entzückt ja jede Frau, wenn man sie umgarnt, ihr schmeichelt.“
Jetzt gab es kein Hin und Her und auch kein Palaver mehr.
Timo hatte Ramona eingekreist. In seinen Augen leuchtete Triumph.
Und das Mädchen gab klein bei: „Du hast gewonnen, junger Mann“, sagte sie jetzt schnell und hob beide Hände. „Bilde dir aber bloß nichts darauf ein. Ich werde ein einziges Mal mit dir ausgehen… sonst nichts.“
Ramona errötete leicht bei dieser Geste. Sie kannte das alte Sprichwort nur zu gut, demzufolge derjenige, der einen Löwen ritt, zweckmäßigerweise unbedingt vorher daran denken sollte, dass er auch mal wieder heruntersteigen wollte.


* * *


Sie waren lange gemeinsam spazieren gegangen, hatten viel geredet, über dies und das gesprochen und waren sich näher gekommen, jedenfalls was die Anschauung so mancher Dinge betraf. Irgendwann kamen sie an seiner Wohnung an und die berühmte Entscheidung musste getroffen werden. Timo nahm seinen Schlüssel aus der Tasche und hielt ihn hoch; geradezu vor Ramonas Gesicht. Er sortierte sie und hatte schnell zwei übrig.
„Das hier“ sagte er, „ist mein Autoschlüssel. Der bringt dich sehr schnell nach Hause.“ Er machte eine kurze Pause bis er weiter referierte. „Und der hier gehört zu meiner Wohnung…“
„Und wo bringt der mich wohl hin?“, fragte Ramona lächelnd. „Ganz schnell in dein Bett, oder?“
Sie lachten beide und er nahm sie vorsichtig zärtlich in den Arm. „Nichts wird passieren was du nicht unterschreiben kannst!“
Er hielt noch immer die Schlüssel hoch und Ramona tippte nicht auf den schwarzen Öffner, der zum Auto gehörte. –

„Du bist wie ein Bluthund, Timo“, sagte Ramona als sie durch die Räume schritt und seine Wohnung begutachtete.
„Ist das nicht dieser Kläffer, der durch sein bizarres Aussehen, den meisten Menschen ein Schauer über den Rücken jagt?“
„Ja genau - Erst neulich hatten wir im Unterricht das Thema „Hunderassen“. Da kam ein Bluthund vor. Im Gegensatz zu dir, ist der aber hässlich. Sein Äußeres ist gar Furcht erregend.“ erklärte sie.
„Alles an seinem Kopf wirkt übertrieben. Sein Schädel ist sehr lang und äußerst schmal, die Schnauze länglich und tief, das Hinterhauptbein betont. Seine Augen, sie sehen besonders hässlich aus. Sie liegen tief in den Höhlen. Die unteren Lider sind heruntergezogen. Seine Haut am ganzen Kopf ist dünn, lose herabhängend und tiefe Falten bildend. Das Eigenartigste sind die langen Ohren, die wirklich die Bezeichnung Behänge verdienen. Sie sind dünn, samtweich, tief angesetzt und so gefaltet, dass der untere Teil einwärts und rückwärts eingedreht ist. Auch am Hals ist die Haut lose und bildet eine Wamme. Der kräftige Körper steht auf starken, geraden Beinen. Das Haar am Körper ist kurz und hart, am Kopf und an den Behängen seidenweich… - Ich musste das alles lernen. Deshalb weiß ich es so genau.“
Timo lachte dröhnend auf.
„Du willst mich doch wohl nicht mit diesem Köter vergleichen“, meinte er und setzte sich auf einen der Stühle, die um einen ovalen Tisch herumstanden und gemeinsam als Essgruppe amtierten.
„Nicht vom Aussehen her. Eher mit seinen Eigenschaften.“, erklärte Ramona ihm, und während sie sprach, spürte sie, wie sehr sich mit einem Mal die Atmosphäre änderte. Es knisterte förmlich in der Raumluft und das junge Mädchen empfand, dass gleich etwas geschehen musste, etwas Wunderbares, etwas Unübertreffliches.
„Der Name Bluthund hat nichts mit blutrünstig zu tun. Mit Blut ist "Schweiß” gemeint, das Blut des jagdbaren Wildes. Der Bluthund ist ein Jagdhund, der mit Hilfe seines Geruchssinnes der Fährte des angeschossenen Wildes folgt und den Jäger zur Beute führt…“, definierte sie weiter. Ihre Stimme zitterte leicht vor Aufregung.
Wortlos ergriff Timo sie an den Schultern, zog sie herab und küsste sie auf den Mund.
Unerschrocken und beglückt schloss Ramona die Augen. Dabei schlang sie ihre Arme um seinen Hals, sank ihm auf den Schoß und erwiderte seinen Kuss mit wahrer Leidenschaft. Plötzlich spürte Timo ihre Zunge an seinen Mund. Mit der linken Hand knöpfte sie sich die Bluse auf und schob seine Hand hinein. Sie trug nichts darunter. Zärtlich liebkoste er sofort ihre kleinen Brüste, die wirklich nur winzige Anhöhen waren, aber große und feste Nippel besaßen. Unter seiner Fühlungnahme hielt Ramona machtlos inne und stöhnte voller Entzücken.
Jetzt ging alles sehr schnell.
Er köpfte ihr die Bluse weiter auf und zog sie ihr ruckartig nach hinten über die Schultern, küsste ihren Hals und die kleinen festen Brüste und streichelte ihren glatten flachen Bauch.
„Wir werden es jetzt wohl doch machen?“ keuchte sie in seinen Zärtlichkeiten hinein.
„Es wird geschehen, ahne ich. Und weißt du was, Timo? Ich finde es total geil.“
Er hatte augenblicklich ein ganz anderes Mädchen vor sich und kam kaum mit, ihren plötzlichen Hormongesteuerten Wechsel zu folgen.
Ramona revanchierte sich, in dem sie den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Dabei wollte sie von ihm gleiten und zu Boden gehen. Doch Timo hielt Ramona fest, zog sie noch mehr auf sich.
Offensichtlich gefiel Ramona das. Da schien sie blitzartig in ihrem Grundelement zu sein. Sie löste sich nach einer kurzen Weile aber wieder von ihm und stellte sich breitbeinig über den Stuhl auf den er saß und vergrub ihre Hand noch tiefer in den Einschnitt seiner Hose.
„Du hast ein wunderbares Behänge“, japste sie nach Luft während sie seinen Penis ertastete.
Timo hätte nie vermutet, dass Ramona imstande war, sich zu einem solchen Knäuel von Temperament zu entwickeln. Sie brannte mit einem Mal im wahrsten Sinne des Wortes.
Und Timo ließ sich von Ramonas Sünde und ihrer Fleischeslust nur zu gern anstecken.
Was ihn noch einigermaßen überraschte, dass dieser kleine zarte Mensch in der Lage war, derartig viel Dynamik und Ausdauer nicht nur zu entfalten, sondern auch weiterzugeben. Nahezu nimmersatt schien dieses halbwüchsige Fräulein nun zu sein.
Hastig schob sie mit der anderen freien Hand sein Shirt nach oben, leckte wild seine Brust. Ramona ergötzte sich an diesem fremden Mann, und das teilte sie ihm mit, sie ließ es ihn hören und vor allem spüren. Vorsichtig drückte sie seine Männlichkeit und genoss mit Genugtuung wie sein Schwanz in ihrer schmalen Hand anschwoll.
„Du hast ein unerhörtes, himmlisches Behänge“, wiederholte sie nochmals.
Sie unterbrach das Lecken und sah ihm in die Augen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen öffnete sie den Gürtel seiner Hose, sprengte den Knopf. Sie verkrallte ihre Hände in den Hosenbund und zerrte ihn nach unten, während Timo leicht seinen Hintern anhob um ihr zu helfen. Ohne weitere Verzögerung folgte der Slip. Seine Rute wippte leicht als sie in Freie sprang.
Dasselbe Ritual folgte nun anders herum. Auch Timo half ihr. Ohne abzuwarten bis sie ihre Bluse restlos ausgezogen hatte, fasste er ihr an ihr Hinterteil.
Ramonas kleiner runder Po passte fasst in seine Hände. Und wie sie dabei jauchzte, wenn er ihn zärtlich knetete. Sie ging mit ihren Körper tiefer herunter bis seine Schwanzspitze ihr Portal berührte. Dann setzte sie sich trocken auf ihn. Beide ächzten befreit auf.
Dieses einmalig geile Gefühl wird Timo wohl in seinem ganzen Leben nicht mehr vergessen können. Es war so, als würde er Ramona in diesen Moment deflorieren. Sie war noch nicht besonders bewässert und furchtbar eng. Jenes entzückende lüsterne Gefühl wenn ein Schwanz in eine nicht bereite Vagina eindrang, dieses einmalige Kribbeln, als würde ihre Muschi ihm die Haut vom Wedel ziehen... unbeschreiblich.
Als Ramonas Scharmlippen an seine Schwanzwurzel anstießen, ging sie wieder sofort nach oben und Timos Pfahl flutschte heraus.
„Ohhh Ramona… das war total irre… mach’ es noch einmal …. bitte“
Sie wiederholte die Handlung nochmals und Timo musste aufpassen, dass er nicht schon jetzt spritzte. Ein drittes Mal würde reichen um seinen Beutel zu entleeren. Er zog seinen Penis wieder vollständig heraus und platzierte ihn zwischen ihren und seinem Unterbauch.
Wieder und wieder liebkoste und streichelte Timo ihre kleinen Brüste, schlotzte an deren großen Nippel, die mittlerweile die Form von zyklopischen Kirschen angenommen hatten.
„Lass mich an dir herunter gehen“, bat die Liebesgöttin ihn. „Ich möchte deine Zierden ein wenig busseln.“
Er rutschte mit seinen Hintern bis vor zur Stuhlkante und lehnte sich zurück. Ramona kniete sich neben ihm seitlich auf den Boden und nahm seinen aufgeblasnen Bürzel sachte in ihren Mund. Sie tat das sehr achtsam und nicht tief. Genüsslich nuckelte sie zuerst leicht an seiner Kuppe, während sie mit der Hand wieder fein begehrend seinen Beutel massierte und auf seine Eier sanften Druck ausübte.
Er stöhne auf.
„O, ist das verboten gut“, beteuerte er von der Höhe herab. „Es ist beispiellos liebreizend, wie du das machst, Ramona… so geil wie eine heiße Buchstabensuppe an kalten Wintertagen… ahhha…guuut…“
Sie umfasste Timos erigierten Schwanz oberhalb seines Eiersackes und begann ihn sanft zu massieren, während sie die Krone im Rachen behielt. Mit schnellen Umkreisungen schleuderte sie ihre Zunge um seine Eichel, hielt dann an und versenkte seinen Phallus tief in ihren Mund um ihn gleich darauf heftig saugend – so kräftig das ihre Wangen vom Vakuum einfielen - wieder freizugeben. Es entstand ein laut ploppendes Geräusch.
Der Beglückte grunzte auf wie ein Keiler bei dieser Handlung, laut, lustvoll und rücksichtslos.
„Aaaah, verflucht, ist das geil“, konnte er sich nicht beherrschen, und er konnte sich auch nicht erinnern, dass er vergleichbares Schönes schon mal verspürt hatte.
Ramona leckte ihm jetzt den Schwanz von Bergesfuße bis zum Gipfel, sprich vom Beutel bis zur Eichel. Doch das wollte Timo nicht gegen das unsagbare Gefühl von gerade eben eintauschen.
„Nicht schon aufhören damit…“, krähte es deshalb. „Noch einmal saugen… so wild, so fest und so nass wie eben…“
Jetzt begann die kleine unscheinbare Frau all ihre Register zu ziehen und zeigte ihm, was blonde Mädels mit 17 Jahren so drauf haben können. Sie öffnete ihren Mund ganz weit, so weit, dass jeder Zahnarzt neidisch werden musste und klopfte innig seinen „Orgelpfeifenzug“ gegen ihre feuchte Zunge. Dass animierte den Jungen, die Kontrolle zu verlieren und er wollte sein ganzes „Manual“ in ihren Mund stoßen. Doch Ramona passte auf. Blitzschnell wich sie mit den Kopf nach hinten und sah ihn strafend von unten in die glasigen Augen.
Als Timo wieder ein wenig zur Ruhe kam, wiederholte Ramona den Vorgang.
Wieder umfasste sie Timos steifen Penis oberhalb seines Sackes und eröffnete den Ritus indem sie ihn sanft massierte. Wieder schluckte sie seine Eichel und wieder und wieder umkreiste sie mit schnellen Bewegungen seine Koppe, machte dann abermals diese Pause und versenkte sein männliches Glied tief in ihren Mund um ihn gleich darauf heftig saugend – so kräftig das ihre Wangen vom Vakuum einfielen - erneut freizugeben. Aber danach schluckte sie ihn gleich wieder und sog ihm die Nülle einmal, zweimal, dreimal, - was weiß ich wie oft. Jedenfalls so lange, bis er laut schreiend seinen Schwanz aus ihren Mund riss um nicht zu spritzen.
Er keuchte laut und hatte alle Mühe sich auszubremsen. Wollte er doch ihr kleines Loch ficken…
„Komm Püppchen“, flüsterte er, „ich will dir jetzt das Fötzchen beglücken“ –

* * *

Sie änderten ihre Position, gingen von den unbequemen Stühlen zur der Polstergarnitur, die im Wohnzimmer stand. Timo nahm die weichen Rückenpolster und warf die Kissen vor ihr auf den Boden.
„Knie dich drauf““, befahl er kurz. Timo keuchte noch immer.
Das Mädchen tat was er beschlossen hatte, kniete sich auf die Kissen, während sie den Kopf auf die Sitzfläche des Sofas legte und abwartete was nun passieren würde. Sie wollte jetzt ihren Spaß haben! Und nicht zu knapp!
Und ab ging die Post!
Timo hatte seine Finger in ihre kleinen strammen Pobacken gekrallt und zog sie langsam auseinander. Dabei sah er zu, wie sich ihre Vagina auseinander spaltete und ihr rosiges Fleisch zu Vorschein kam.
Ramona schloss genussvoll die Augen. Sie drückte ihren Unterleib gegen seinen Schwanz, ein Zeichen für Timo, ihn reinzustecken. Vorsichtig und langsam pflanzte er ihn in ihre Pussy. Zuerst nur ein wenig und dann immer tiefer. Anfangs ächzte Ramona etwas, was den Jungen veranlasste, noch vorsichtiger zu sein. Aber schon nach wenigen Sekunden war sein Schwanz in seiner ganzen Länge bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Mit sanften, kurzen Stößen begann er ihr das Loch zu weiten. Dann hielt er sie fest gepackt, stieß kräftig zu und blieb so. Ganz weit in ihr drin.
Da geschah es schon! Ramona bäumte sich auf, warf den Kopf zurück in den Nacken und stöhnte und jammerte leise. Sie war ganz nass vom blasen, aber noch immer eng.
„Aaaah, Dein Prügel ist so groß in meiner kleinen Pussy ...“, wimmerte sie.
Er roch jetzt stark Ramonas Scheidensekret und konnte so nicht mehr länger verharren. Sein Pimmel explodierte jetzt schon fast im Leerlauf. Deshalb ließ er akut „die Zügel locker“ und begann sie jetzt wild von hinten zu ficken. Das war im Augenblick zwar nicht das was er sich vorgestellt hatte, aber es war das Richtige zur richtigen Zeit.
Mit jedem Stoß kam ein freudiges Juchzen aus Ramonas Kehle. Er sah dem Mädchen von oben herab auf ihr Geschlecht und beobachtete wie sein blanker, glänzender Pfahl in ihrer Möse ein- und ausfuhr.
„Hoooch ist das geil“, flüsterte sie. Ramona genoss mit immer größerer Begeisterung von ihm so richtig durchgefickt zu werden.
Als ihre süße Pussy jetzt auch noch gierig zu schmatzen begann, war es um Timo geschehen. Nicht eine weitere Sekunde konnte er das noch durchhalten.
„Mir geht’s tierisch ab… Ahh… ich… Aaaah… ich spritze…“
Er riss sein Körperteil aus ihrer Möse und begann in kolossalen Fontanen ihren Hintern und den Rücken zu besprengen.
Ramona sah irritiert zurück auf seinen pulsierenden, explodierenden, spermaschleudernden Schweif.
„Iiiiihhhh“, machte sie langgezogen. „Was tust du denn da, Timo?“ Und gleich drauf: „Das mag ich nicht besonders…!“
Unbeeindruckt von ihrem Protest wichste er seinen Phallus leer und meinte: „Aber was jetzt kommt, Ramona-Schätzchen, das wirst du mögen, du wirst es ausgezeichnet finden, es lieben.“ -

Nachdem Timo sie gesäubert hatte, ordnete er an, Ramona möge sich nun auf die Couch setzen und ihre Beine spreizen.
„Ich möchte dir die Spalte lecken“, wünschte er sich und Mamsell war nicht abgeneigt. Sie verstand mit einmal, warum er ihr nicht in die Pussy genässt hatte.
Jetzt kniete Timo sich auf die Kissen und senkte sein Angesicht in ihren weit geöffneten Schoß. Ihr Mösennektar duftete herrlich und er leckte einleitend an den Innenseiten ihrer Schenkel bis seine Zunge an ihrer kleinen heißen Dose angekommen war. Seine Spitze bahnte sich den Weg zwischen ihren Schamlippen auf der Suche nach ihrem verborgenen Liebesknöpfchen.
"Oh ja!" hauchte Ramona, und Timo war als fühlte er ihren heißen Atem auf seinen Kopf. Hingebungsvoll streckte sie ihren Unterkörper weiter hervor und drückte ihm ihre wartende Muschi noch fester ins Gesicht. Er legte seine Lippen über Ramonas nassen Schlitz und stieß seine Zunge tief in ihre Möse während sie ihre Klitoris fest gegen seine Nasenspitze drückte.
Vor ihren geschlossenen Augen sah Ramona tausend Himmelskörper. Ihre Vagina knisterte vor Lust.
"Oh Brahma, Timo!", schrie Ramona mit bebendem Körper. "Das ist gut… das ist das Richtige für meine kleine Pussy! Brahma! Gut!" Ihre Spalte war weit geöffnet, ihre Schamhaare waren an den Seiten klitschnass und klebten an ihren Beinen. Ihre extrem große Klitoris stand nun weit hervor und Timo nahm sie wie anfangs ihre Brust-Nippel in seinen Mund und begann an ihr im höllischen Fick-Rhythmus zu saugen. Das katapultierte Ramona auf eine noch höhere Ebene, sie verkohlte beinahe vor Leidenschaft.
Immer ungestümer lutschte Timo an ihrem Kitzler und Ramona spürte wie ihr Schoß überkochte.
„Aaaah… jaaa… o ja, jetzt…“
Unter ihren juckenden Kitzler begann ihr Becken zu zucken und ihr Orgasmus strahlte mollig erwärmt in ihre Scheidenwände aus. All ihre inneren Muskeln erzitterten und Ramona fühle, wie ein kleiner Strahl zwischen ihren Scharmlippen hervorsprudelte und sich auf Timos Mund ergoss.
Das Mädchen hielt seine Liebkosungen nun nicht mehr länger aus und drückte seinen Kopf weg von ihrer Ritze.
Timo richtete sich auf und drückte seinen Schwanz in ihr geweitetes Loch. Mit schnellen treffsicheren Stößen verlängerte er ihren Höhepunkt, auch in dem er mit beiden Händen sachte an ihren Brustwarzen zog.
Als er spürte das Ramona jeden Augenblick die Vollendung erreichte, ließ er abschließend seinen Finger zur Unterstützung über ihren glühenden Kitzler jagen. Ihre Empfänglichkeit kollabierte, verkrampfte sich in einer rücksichtslosen Detonation und in siedenden Strahlen katapultiere Ramona ihren schaumigen Saft aus der ohnmächtigen Spalte.

* * *

Sie hielt mit beiden Händen seinen Kopf. Ihre blauen Augen herzten seine Seele.
„Ich denke jetzt anders über dich, als noch vor Tagen in der Bushaltebucht.“, gestand sie ihm.
„Du bist ein liebevoller, einfühlsamer Mensch, den ich ohne zu zögern meine Herzenswärme schenken könnte.“ Ramona sprach plötzlich so verträumt, gefühlsbetont und Timo schluckte bei ihrem Kompliment. Er versuchte das würgende Gefühl an seiner Kehle herunter zu schlucken.
„Aber dazu wird es ja wohl nicht kommen… ein zweites Mal wird es nicht geben“, erklärte Ramona sich selbst.
Timo nickte leicht zustimmend.
„Du bist kein Casanova“, fuhr sie fort, „kein Weiberheld, kein Charmeur. Du bist eine seltsam erneuerte Art von Mann, der das Wesen eines Bluthundes in sich trägt, der bekanntlich das Interesse an seiner Beute verliert, sobald er sie erjagt hat. Und jeden Hasen kann man nur einmal erjagen, nicht wahr?“.
Ramona machte eine kurze Pause und strich mit ihrem Handrücken über sein Gesicht.
Sie sah ihn verliebt an und meinte: „Bei dir finde ich es noch einschneidender. Du jagst die Frauen, du erlegst sie. Aber gehören, wirklich gehören wird dir niemals eine.“
„Ja“, würgte Timo mühsam hervor, „obwohl ich den Vergleich mit einem Jagdhund etwas putzig finde.“
Er hätte sie zu gern noch einmal in die Arme genommen.

* * * Nackt vor mir, stell ich mir vor, will Dich lecken, saugen, beissen. Du machst mich verrückt. Muss Dich haben, machst mich heiss Du gutes leckeres Eis! * * *

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