Ich öffnete meine Hose und zog sie aus, ebenso die Socken und den Pullover. Dann ging ich im T-Shirt und Slip ans Bett, woraufhin sie die Bettdecke hob. Es war eine normal große Decke für einen Einzelnen, aber für zwei war sie zu klein. Und da es im Zimmer zu kalt um nur im T-Shirt umher zurennen, da hatte ich die Decke auch bitter nötig, oder ich mußte mein Pullover wieder anziehen.
Ich legte mich also zu ihr, denn es war mir irgendwie peinlicher mich wieder anzuziehen und nicht unter der Decke zu schlafen. Keine Ahnung wieso und warum das so ist ... vielleicht sagt mir etwas, daß ich sonst kein ganzer Kerl wäre ... oder so. Ich wendete ihr den Rücken zu und zog mir die Decke über, aber im Anschluß zog sie diese wieder zurück.
„Laß uns näher zusammenrücken, dann hat jeder genügend von der Decke.“ sagte sie. „Lege dich einfach ganz nah an meinen Rücken.“
Ganz einfach fragte ich mich, aber sagte nichts, sondern lehnte meinen Rücken an ihren Rücken. Aber wie jeder weiß ist das nicht sehr effektiv, da die Beine nie ganz gerade bleiben und so oft unter der Decke hervor kommen. Mir war das bewußt ... genauso wie ihr, denn dann flüsterte sie schließlich: „Dreh dich zu mir um, sonst muß immer noch einer frieren.“
Ich wendete mich also nachdenklich ihrem Rücken zu, aber jetzt wußte ich nicht mehr wohin ich meine Hände legen sollte, ohne sie zu umarmen.
„Rücke noch näher an mich ran, und umarme mich ruhig, wenn es dir unbequem wird.“ flüsterte sie und mein Oberkörper war an ihrem Rücken, und meine angewinkelten Beine lagen an ihren ebenfalls angewinkelten Beinen. Mein rechter Arm legte sich um sie, während mein Kopf auf dem gebeugtem linken Arm lag. Der rechte Arm, sie nahm ihn wenige Sekunden später und drückte ihn noch mehr an sich ... und da er gebeut war, lag meine Hand schnell an ihren Busen ... ich fühlte die Brustwarze ihrer linken Brust.
„Bitte lege doch deinen linken Arm auch noch um mich.“ flüsterte sie so leise, als ob es ihr selber etwas peinlich sein würde und es niemand anderer hören dürfe als ich ... und sie hob ihren Oberkörper etwas an, daß ich meinen linken Arm unter ihr hindurch bekam. Schnell nahm sie diesen in Empfang und drückte sich noch mehr an mich, ihr Hintern war an meinem Schoß und ich fragte mich ob das alles wirklich wahr ist, was gerade zu beginnen scheint. Ihre Hände halten meine fest an ihre Brüste und flüsterst. „Bitte massiere sie etwas.“ Anfangs hatte sie meine Hände und dessen Finger geführt, aber als ich sie dann von mir aus bewegte und ihren süßen Busen massierender Weise liebkoste, da nahmen ihre Hände eine neue Etappe in Angriff.
Sie schob langsam ihr T-Shirt hoch und zog den Stoff zwischen meinen Händen und ihrer Haut hindurch, so daß die weiche Haut ihrer Brüste sich an meiner Haut an Hand und Arm schmeichele. Der Gedanke an ihre nackte Haus an meinen Händen ließ meinen Freund erwachen und ich fragte mich – als sie ihr T-Shirt abgestreift hatte -, ob sie jetzt nackt vor mir lag.
Sie hebt ihr rechtes Bein etwas an, spreizt also die Beine leicht, woraufhin sich ihre Füße sich an meine Beine haken und sie zwischen ihre Beine zieht. Ihre Hände streichen zwischen ihren Beinen hindurch und legen sich an meinen Oberschenkel, fahren langsam herunter zu den Knien ... greifen sie und ziehen sanft langsam aber mit Unnachgiebigkeit meine Beine zwischen ihre.
Sie kippt ihr Becken nach hinten und klammert sich an mich fest. Durch ihre im Schritt gespreizten Beine und dem gekippten Becken, den sie an mich drückt kann sie ganz sicher meinen Freund fühlen, der sich ihr im Schritt langsam entgegendrückt und immer weiter reckt.
„Küß mich am Hals.“ flüstert sie leise, legt ihren Kopf weiter zurück und streichelt meinen Oberkörper indem sie ihren eigenen leicht kreisend bewegt ... meine Lippen fahren dem Hals entlang und ich küsse sie. Sie bewegt ihren Hintern an meiner Beule, die den Stoff des Slips deutlich abstehen läßt und es man sehen könnte, wenn es nicht stockduster wäre.
Ihr Becken kippt nach vorn und zurück, will ihn noch mehr reizen und dann streift eine Hand von ihr den Slip zurück ... erneut kippt sie ihr Becken zurück und kommt dem harten Racker hautnah. Sie nimmt ihn in die Hand, rückt etwas hoch, damit sie den Freund zwischen ihre Beine bekommt, drückt diesen dann weit von meinem Körper ab, was schon fast schmerzt und rutsch wieder runter. Woraufhin sie ihn wieder losläßt und er fast an ihr Linie klatscht ... nein Moment, es ist schon eine kleine Spalte.
Ich mache langsame Stöße mit meinem Freund, der sich nur über die süße Spalte durchrobbt. Wie lange hatte ich schon davon geträumt „Es“ mit einem Mädchen zu machen und jetzt bin ich mitten im Liebesspiel. Liebe? Wäre schön, aber mich beschleicht das Gefühl, daß es nur beim Vergnügen der Lust bleibt ... doch das soll jetzt nicht den süßen Moment zerstören.
Ich streichele ihre Brüste und sie dreht ihren Oberkörper ganz leicht zu mir. Ihr Kopf lehnt sich zurück und meine Lippen suchen ihre rechte Brust, die ich mit ihnen wie eine Feder so leicht überquere.
Ich stoße weiter und langsam merke ich etwas nasses an dem harten Racker ... sie wird feucht.
„So sieht also deine Bestrafung für mich aus.“ flüstert sie fast lautlos und lachte so leise, daß es leicht genußverzerrt klang. Eine Hand streichelte ihn sanft, worauf er noch etwas härter wurde und sie drückte ihn fest an sich ... an das milde Naß ihrer Spalte.
Sie zog ihr Becken etwas hoch und drückte die Spitze ihres liebgewonnenden Freundes an die Linie. Sie ließ ihr Becken wieder leicht herunter und die Spitze drückte am oberen Ende ihrer Spalte, aber er drang nicht ein. Sie hob ihr Becken erneut an und dieses Mal versuchte sie sich mit ihm durchzuflügen, was ihn mehr mit ihrem Naß benetzte, als sie sich wieder senkte.
„Bestrafe mich!“ flüsterte sie leise und hob erneut ihr Becken am, aber ließ ihre Hände über meine Seiten wandern. Mein steifer Freund drückte schon von sich selbst gegen sie, aber als sie ganz langsam ihr Becken absenken wollte, da kippte ich das meine nach vorn und suchte den richtigen Winkel.
Ich strich ihren Körper in diesem Moment so verliebt, angetrieben von dem Gefühl von Sehnsucht nach sexueller Zuneigung und küßte sie, als sie unruhig wurde, denn jetzt nahm sie ihn langsam in sich auf. Er glitt schleichend hinein, drückte die Schamlippen etwas auseinander als ich eindrang. Sie erzitterte nahezu, aber sie ließ die Umklammerung ihrer Beine nicht los, sondern drückte ihn so noch weiter in sich hinein. Als sich dann ein Widerstand in ihrem Innern zeigte, da spannte sich etwas an und in ihr – ich kann es nicht näher beschreiben - und ein recht lauter aber gepreßter Seufzer drang zwischen ihren Lippen hervor.
* * * Auf der Welt gibt es mehr als 550 Millionen Waffen, das heißt jeder 12. Mensch besitzt eine... nun stellt sich nur noch eine Frage: Wie bewaffnet man die anderen Elf??? * * *