Also ich war damals 18 und hatte noch keinerlei sexuelle Erfahrung außer mit mir selber. Theoretisch wusste ich zwar schon alles aber ich hatte noch mit keinem Jungen oder Mann geschlafen. Zwar hatte ich schon einige Freunde gehabt aber es war nie soweit gekommen und irgendwie hatte ich auch nie das verlangen danach, bis zu diesem Tag im August. Ich war ziemlich alleine. Es waren Sommerferien, fast alle meine Freundinnen waren im Urlaub und auch meine Eltern waren das erste mal alleine weg. Die ersten Tage war das alleine sein ja auch ganz schön aber schon bald wurde es auch etwas langweilig. So beschloss ich an diesem Tag ein bisschen mit dem Fahrrad durch die Gegend zu fahren. Ich hatte eine Tour von etwa 5 Stunden geplant. Ein großes Stück des Weges ging an der Elbe entlang und dort passierte es dann auch: Ich bekam einen Platten! Natürlich hatte ich alles dabei, um den Reifen zu flicken aber trotzdem war es eine ziemlich dumme Angelegenheit. Ich war gerade dabei, den Reifen auszubauen, als ein Mann, so um die 30 auf mich zukam. Er hatte Joggingklamotten und Laufschuhe an und es sah so aus, als war er gerade erst dabei, sich warm zu machen. Als er an mir vorbeikam fragte er sehr zurückhaltend, ob er mir helfen könne. Da er wirklich einen sehr netten Eindruck machte und auch sehr sympathisch aussah, machte ich mir keine Gedanken. „Ja, gerne!“ sagte ich. Er nahm sich also den Schraubenschlüssel, baute das Rad aus und brachte auch den Flicken auf, während wir uns ganz normal und wirklich nett unterhielten. Dann versuchten wir gemeinsam das Rad wieder einzubauen, was nicht so einfach war, da es natürlich das Hinterrad war, das kaputtgegangen war. Gemeinsam versuchten wir irgendwie die Kette auf diesen dusseligen Zahnkranz zu kriegen und dabei schnitt mir plötzlich irgendetwas in die Hand. Ich schrie kurz auf und sofort war die ganze Hand mit Blut überströmt. Stefan, so hieß der Mann, sagte: „Komm, lass uns das Blut im Wasser abwaschen. Das sieht bestimmt schlimmer aus als es ist.“ Also gingen wir vom Weg weg, durch die hohe Wiese an die Elbe. Ich spülte das Blut ab und gottlob war es tatsächlich nur ein leichter Kratzer, der aber immer noch sehr stark blutete. Stefan zog sein Hemd aus und drückte es mir auf die Wunde. „Hier festhalten und draufdrücken, bis es aufhört zu bluten!“ sagte er. Ich setzte mich auf den grasbedeckten Boden. Irgendwie fiel mir er sts jetzt auf, dass die Situation ganz schön komisch war. Das saß ich mit einem fast doppelt so alten Mann an einem verlassenen Stück Strand an der Elbe und der stand auch noch nur mit einer Sporthose bekleidet vor mit. Stefan hatte sich mittlerweile auch die Laufschuhe und die Socken ausgezogen, sich auf einen Stein gesetzt und ließ die Füße im Wasser baumeln, während wir uns unterhielten. Ich zog ebenfalls meine Schuhe aus und setzte mich neben ihn. Er erzählte mir, wo er wohnte, was er arbeitet und dass er verheiratet war und all so was. Plötzlich sagte er: „So, nun lass mal sehen!“ und deutete auf meine Hand. Ich nahm sein Hemd herunter und er kam näher heran, um sich die Wunde zu begucken. In diesem Moment hatte ich zum erstenmal diesen Gedanken, diese gewisse Lust, ich kann es selbst kaum beschreiben. Bisher war alles was mit Sex zu tun hatte immer so kompliziert. Immer störte irgendwas oder irgendjemand und auch deshalb war ich noch Jungfrau. Und ausgerechnet hier und jetzt kam mir der Gedanke, dass es ganz einfach wäre. Stefan und ich würden es einfach tun. Keiner würde es mitkriegen. Meine Eltern nicht, seine Frau nicht, überhaupt niemand. Wir könnten es einfach tun und anschließend würden wir auseinandergehen und so tun als wäre nichts gewesen. Ich drängte diesen Gedanken wieder zur Seite. Erstens war der Typ 12 Jahre älter und ob das die richtige Situation fürs erste Mal wäre, wagte ich auch zu bezweifeln. Aber andererseits war Stefan wirklich unheimlich nett und rücksichtsvoll und wenn er beim Sex genauso wäre, hätte mir vielleicht gar nichts passieren können. Plötzlich riss er mich aus meinen Traümen. „Ich glaube, es geht wieder. Du musst nur aufpassen, dass Du nicht wieder irgendwo mit dem Handrücken dran lang schrammst, sonst geht die Borke wieder auf.“ Ich weiß bis heute nicht, was in mich gefahren ist aber ich legte meine Arme um seinen Hals und sagte: „Danke!“ Stefan wirkte verstört und schaute mich irritiert an. Ich kam ihm mit meinem Kopf etwas nähr um zu sehen, ob er die Annäherung erwiderte. Ich sah, wie er mit sich kämpfte doch schließlich kam auch er mir ein Stück entgegen. So ging es, Stück für Stück, und schließlich küssten wir uns. Erst ganz vorsichtig, dann öffneten sich unsere Münder und unsere Zungen umschlungen sich. Bestimmt 10 Minuten standen wir so da und küssten uns. Da Stefan immer noch sehr zurückhaltend war, beschloss ich, die Initiative zu übernehmen. Ich löste mich von ihm, und setzte mich auf das Gras. Stefan setzte sich neben mich und streichelte mir sanft über das Gesicht. Ich ließ meine Oberkörper langsam nach hnten gleiten. Stefan folgte mir und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Langsam begannen seine Hände etwas mutiger zu werden und er streichelte meinen Körper allerdings machte er keine Anstalten, mir die Klamotten auszuziehen oder an die schönsten Stellen vorzudringen. Ich hatte eine Jeans und ein bauchfreies Top an und daran, dass seine Hand vorrangig meine Bauch erforschte, merkte ich , dass er gerne mehr nackte Haut von mir spüren wollte. Ich stand auf, öffnete meine Jeans und zog sie aus. Stefans blick hing an meinem Slip. Ein kribbeln ging durch meine Muschi, so sehr erregte mich das. Ich setzte mich wieder neben Stefan und entledigte mich auch des Tops. Meine Brüste sprangen hervor und Stefan starrte sie an. Diesen Blick werde ich nie vergessen! Langsam fing er an, sie zu streicheln. Erst mit einem Finger, dann mit zweien und dann mit der ganzen Hand. Plötzlich beugte er sich herunter und begann meine jungen Knospen mit dem Mund zu liebkosen. Ich wurde fast wahnsinnig bei seinen zärtlichen Berührungen. Während er das tat, erkundeten seine Hände jeden Zentimeter meines Körpers. Er war mit ihnen jetzt immer mehr in der Umgegend meines Slips beschäftigt, als er plötzlich innehielt und mich anschaute. „Entschuldige, ist vielleicht ne dumme Frage, aber hast Du überhaupt schon mal mit einem Mann geschlafen oder ähnliches?“ fragte er. „Nein!“ hauchte ich. „Noch nicht einmal ähnliches. Selbst meine Brüste waren bis eben noch unberührt!“ fügte ich hinzu. Stefan schaute mich vertrauensvoll an: „Ich will nicht, dass Du hier irgendetwas machst, was Du nicht willst!“ sagte er. Ich beruhigte ihn. „Keine Angst, ich mach mich schon bemerkbar, wenn es mir zu viel werden sollte!“ antwortete ich mit einem Lächeln. Wenn doch nur alle Männer so rücksichtsvoll wären! Mit einem sanften Händedruck wies ich ihn, sich hinzulegen. Ich selbst blieb sitzen, streichelte seine Brust, sein Gesicht, seine Arme, seinen Bauch und seine Beine. Er schloss die Augen und genoss es. Sobald ich mit meinen Fingern an sein Hosenbund oder an die Schenkelinnenseite kam, stöhnte er ganz leise vor sich hin. Ich war gespannt, wie wohl sein Penis aussehen würde, schließlich hatte ich noch nie ein steifes Glied gesehen. Ich zog vorsichtig an dem Hosenband und machte den Knoten auf. Dann zog ich ihm die Trainingshose aus, wobei er sein Gesäß kurz anhob, um es mir leichter zu machen. Doch er hatte noch eine Unterhose an. Aber was da drin los war, konnte man eindeutig sehen. Sein Penis passte kaum noch in den Slip hinein doch er wurde von dem Gummi daran gehindert, vor Erregung herauszuspringen. Ich streichelte ihn durch den Slip. Stefan atmete immer schwerer. Dann öffnete er die Augen wieder. „Hol in Dir raus, Laura, wenn Du magst!“ bettelte er mich fast an. Ich hob das Gummi der Hose leicht an und sofort sprang seine Eichel mir entgegen. Stefan hob wieder leicht sein Gesäß also zog ich ihm den Slip aus. Dann betrachtete ich sein Riesengerät. Er war steif wie ein Brett, zuckte von Zeit zu Zeit vor Erregung und war so riesig, wie ich es mir niemals vorgestellt hätte. Ich starte seinen Schwanz nur an. Ich fand ihn so wunderschön, dass mir in meiner Muschi plötzlich ganz feucht wurde. Langsam fing ich an, seinen Penis zu streicheln. Schließlich nahm ich ihn in die ganze Hand und schob die Vorhaut immer wieder auf und ab. Stefans Stöhnen wurde immer heftiger. Ich schaute abwechselnd auf sein Gesicht und auf diesen wundervollen Schwanz. Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich begann, sein Gerät zu küssen. Bei jedem Kuss, zuckte er wild und kam meinem Mund ein Stück weit entgegen. Schließlich leckte ich mit meiner Zunge über seinen Schwanz und die Hoden. Stefan war fast weggetreten. Er setzte sich plötzlich auf, in dem er sich auf seine Arme stützte und sah mich an. „Du machst das wirklich zum ersten Mal?“ fragte er ungläubig. Ich nickte. „Würdest Du ihn auch ganz in den Mund nehmen?“ fragte er vorsichtig. Ich zögerte kurz, denn ich erwartete ehrlich gesagt etwas unangenehmes, wie Uringeschmack oder so. Aber ich wollte ihm trotzdem den Gefallen tun also beugte ich mich über seinen Schoß, küsste erst noch ein paar mal seine Eichel und ließ dann meine Lippen darüber gleiten. Sein Schwanz füllte fast meinen ganzen Mund aus und ich musste aufpassen, dass es nicht mein Zäpfchen berührte zumal Stefan mir zusehends immer mehr mit seiner Hüfte entgegenstieß. Allerdings schmeckte er überhaupt nicht unangenehm. Im Gegenteil: Es machte mich richtig geil, ihm einen zu blasen. Nach einigen Zeit stöhnte er: „Ich glaub, Du musst langsam aufhören, sonst ist gleich Ende!“ Ich verstand zwar nicht ganz was er meinte, ließ aber von ihm ab. Stefan deutet mir nun, mich hinzulegen, was ich gerne tat. Er zog mir zärtlich den Slip aus und betrachtete mich ausgiebig. „Das hätte ich ja niemals zu hoffen gewagt, dass ich noch mal einen solch jungen Körper vernaschen darf!“ sagte er. „Du bist wirklich wunderschön – geradezu perfekt!“ fügte er hinzu. Dann bedeckte er meinen ganzen Körper mit Küssen. Mir wurde ganz anders. Er war noch nicht mal bei meiner Scheide angekommen und ich war schon kurz vor dem Orgasmus. Dann legte er mit seinen Händen vorsichtig meine Schenkel auseinander. Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Muschi und ich wusste, jede Berührung würde mich jetzt explodieren lassen. Er teilte mit zwei Fingern meine Schamlippen und plötzlich berührte seine Zunge meine Klitoris. Ich kam. Ich kam, wie ich noch nie gekommen war. Ich drückte sein Gesicht in meine nasse Muschi, ich glaube ich schrie auch. Der Orgasmus wollte nicht enden doch irgendwann kam ich wieder zu mir. Stefan setzte sich auf seine Knie und schaute mich liebevoll an. Sein steifes Gerät stand immer noch wie eine Eins. Ich stützte mich auf meine Arme und setzte mich auf. Wir küssten uns. „Ich will es jetzt!“ stammelte ich. Doch ich sagte es nicht nur, es war auch so. Ich war so geil darauf, seinen Kolben endlich in mir zu spüren. Sicher, ich war auch etwas nervös, weil ich Angst hatte es könnte weh tun aber meine Lust war einfach größer und außerdem war ich mir bei Stefan sicher, dass er so vorsichtig sein würde, wie er konnte. Stefan führte seinen Penis an meine Schamlippen. Alleine die leiseste Berührung ließ bei mir schon wieder die Säfte laufen. Ich hätte zu gerne gesehen, wie er in mich eindrang, doch wir bekamen es so nicht ganz hin also legte ich mich wieder hin und spreizte meine Beine weit auseinander. Meine Muschi strahlte Stefan an und pulsierte voller Erwartung. Wieder führte er seinen Penis an meine Scheide heran. Mit seiner Eichelspitze verwöhnte er zuerst wieder meinen Kitzler, dann fuhr er langsam mit ihr hoch und runter durch meine Furche. Ich wurde fast wahnsinnig. „Steck ihn rein, bitte, bitte!“ flehte ich ihn an. Stefan führte seinen Schwanz weiter zwischen meinen Schamlippen entlang. Es war unglaublich schön aber ich konnte diese Anspannung nicht länger aushalten. „Bitte, fick mich doch endlich. Ich will Deinen Riesenschwanz in mir spüren. Bitte, mir ist alles egal, ich will nur noch mit Dir vögeln. Nimm mich! Nimm mich so wie Du willst, aber tu es!“ Endlich hatte Stefan ein Einsehen. Vorsichtig, fast schon zu vorsichtig, führte er seinen Schwanz in mein Loch. Ich schrie vor Verlangen auf, als meine Spalte geteilt wurde. Ich wartete auf den Schmerz, den angeblich das Jungfernhäutchen verursachen sollte doch es passierte nichts. Ganz langsam, immer weiter, drang Stefan in mich ein. Man sah ihm an, dass er seinen Prügel am liebsten sofort tief in mich reingesteckt und wie wild drauflos gevögelt hätte doch er blieb auch jetzt der rücksichtsvolle Typ und machte alles ganz behutsam. Da plötzlich verspürte ich einen kurzen stechenden Schmerz. Aber es war sofort wieder weg. War das alles. War das dieser schreckliche Schmerz, von dem meine Freundinnen berichtet hatten. Das war ja so lächerlich, dass nicht mal Stefan etwas bemerkte, glaube ich zumindest. Jetzt fiel auch meine letzte Blockade. Ich schob meinen Unterleib Stefans Schwanz entgegen und er rutschte tief in mich hinein. Zum ersten Mal war ein Mann in mir. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Stefan hatte seinen kolben bis zum Anschlag in mich reingeschoben und machte nur ganz leichte, fast kreisende, Bewegungen. „Das darf nie, nie wieder aufhören. Ich möchte, dass Du ewig in mir bleibst!“ stammelte ich. Stefan hatte es fast die Sprache verschlagen. Er blickt mir völlig fertig und erschöpft in die Augen. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände. „Stefan, Du brauchst keine Angst haben. Ich nehm die Pille und ich erzähl keinem von unserem Erlebnis. Besorg es mir einfach. Fick mich durch, wie Du noch nie ein Mädchen gefickt hast. Ich brauche Dich jetzt.!“ Es schien Stefan sehr zu erregen, dass ich so redete und er begann schließlich seinen Schwanz immer wieder in mich reinzustoßen. Zunächst ganz sachte aber mit der Zeit wurden seine Stöße heftiger und heftiger. Immer wieder traf er meinen G-Punkt und ich flog von einem Orgasmus zum andern. Ich schrie, ich schrie alles aus mir heraus. Stefan vögelte mich jetzt wie ein Stier. Sein Schwanz wurde noch riesiger und ich merkte wie er meine Spalte weitete. „Jaaa, spritz mir Dein Sperma in die Fotze. Ich will es. Ich will es in mir spüren!“ Stefans schweres Atmen war fast erstummt, er hielt die Luft an und plötzlich schrie auch er ein lautes „Jaaaaaaaaaaaaaa!“ Ich spürte wie sein heißer Saft durch meine Lenden strömte. Sein Penis pulsierte als müsste er einen ganzen Öltank auspumpen und unter lauten Geschrei bekam auch ich noch einen weiteren Orgasmus. Langsam erschlafften unsere Körper. Stefan legte sich auf mich und rang nach Luft. Als er sich etwas erholt hatte, hob er seinen Kopf, blickte mich nur an und gab mir einen langen Kuss. „Sowas wie Dich hab ich noch nie erlebt!“ sagte er dann. „Und ich hab nie gedacht, dass es so schön sein kann!“ antwortete ich. Wir trennten uns voneinander. Als er seinen mittlerweile erschlafften Penis aus meiner Scheide zog, lief mir eine Menge Sperma heraus. Ich hatte noch nie welches gesehen und schaute mir es daher erst kurz an, bevor ich mich mit einem Taschentuch säuberte. Dann zogen wir uns beide wieder an und gingen zurück zu meinem Fahrrad. Es war mittlerweile recht spät geworden und so bot Stefan mir an, dass Fahrrad in den Kofferraum zu packen und mich nach Hause zu bringen. Ich willigte ein. Als wir da waren, bat ich ihn noch mit herein doch er hatte Angst vor meinen Eltern. Als ich ihm sagte, dass die im Urlaub sein, ließ er sich doch noch zu einem kurzen Kaffee überreden. Als er da so auf dem Küchenstuhl saß überkam es mich schon wieder. Ich konnte ihn jetzt nicht so gehen lassen. „Darf ich ihn nochmal sehen?“ fragte ich vorsichtig. Stefan lächelte. „Ohh Baby, wann immer Du willst!“ antwortet er und stand auf. Ich zog ihm die Hosen aus und nahm sein Ding in die rechte Hand. Dabei blickte ich ihm in die Augen. „Macht es Dich geil so ein junges Ding zu ficken?“ fragte ich ihn. Er nickte. Ich ging in die Knie und nahm sein Prachtstück erneut in den Mund. Er roch noch etwas nach meiner Muschi aber das machte mir nichts aus. Ich blies ihm einen, so heftig ich konnte. Ich ließ meine Lippen über seinen Schwanz gleiten und saugte, als wollte ich alles aus ihm herausholen. Ich blickte Stefan von unten in die Augen. Er hatte sie geschlossen und wühlte mit seinen Händen in meinem Haar herum. Dabei hatte er eine Hand an meinem Hinterkopf und drückte diesen damit rhythmisch gegen seinen Schoß. Erst jetzt bemerkte ich eigentlich, dass ich wollte, dass Stefan es mir in den Mund spritzt. Eigentlich war das unvorstellbar für mich aber plötzlich wollte ich es. „Ich möchte es sehen, wenn Du abspritzt!“ sagte ich zu Stefan. Ich bearbeitete seinen Schwanz immer heftiger und plötzlich bemerkte ich, dass Stefan wieder die Luft anhielt. Sein Penis wurde größer und zuckte wie wild. Ich nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn mit der Hand weiter. Stefan schaute jetzt nach unten und dann explodierte er. Das milchig-weiße Sperma kam aus seinem Schwanz geschossen. Mein Gott, was war da geil, zu sehen, wie sich sein Gerät in Fontänen des heißen Saftes entledigte. Meine Muschi zuckte wie verrückt, so geil fand ich das. Die ersten zwei Fontänen ließ ich noch in die Luft gehen und einiges davon landete auf meinem Top und der Jeans doch den Rest wollte ich auffangen. Ich öffnete meinen Mund, umschloss seinen Schwanz mit meinen Lippen und Stefan spritzte mir den Rest hinein. Es waren immer noch so ungeheure Mengen, dass ich Mühe hatte, alles im Mund zu behalten. So schluckte ich die Hälfte herunter. Den Rest zeigte ich Stefan, indem ich meinen Mund öffnete. Er kriegte echt einen obergeilen Blick, als er das sah. Dann schloss ich meinen Mund wieder und schluckte auch den Rest herunter. Ich nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und leckte ihn sauber. Als ich damit fertig war, sank Stefan auf seinen Stuhl zurück. Er sah mich liebevoll an. Ich dachte eigentlich, er wollte jetzt gehen, zurück zu seiner Frau, doch er blieb. Wir bestellten uns eine Pizza und während wir auf das Pizzataxi warteten erforschten wir unsere Körper weiter. Wir hatten uns beide ausgezogen und saßen im Wohnzimmer meiner Eltern. Wir hatten keinen Sex, wir spielten einfach ein wenig miteinander. Der Fernseher lief nebenbei und wenn einem von uns danach war berührten wir den andern, wo immer wir wollten. Stefan erwähnte dabei immer wieder wie wundervoll jung und knackig mein Körper sei und dass er mich am liebsten immer und überall dabei hätte um jederzeit über mich herfallen zu können. Mir schmeichelte das. Ich hätte nie gedacht, dass man in diesem Alter schon eine solche Wirkung auf einen gestandenen Mann haben kann. Als wir die Pizza alle hatten, fickte Stefan mich noch einmal so richtig durch. Ich sag das so hart, weil es so war. Ich sagte ihm, er solle mal keine Rücksicht auf mich nehmen sondern mich einfach durchficken. Es erregte mich sehr, einfach von ihm genommen zu werden ohne mir selbst groß Gedanken über unser Liebesspiel machen zu müssen. Ich glaube wir haben so ziemlich alle Stellungen ausprobiert, die er kannte und alle Möbelstücke zur Hilfe genommen, die wir hatten. Meine Muschi wurde langsam wund aber trotzdem wär ich am liebsten mit seinem Schwanz darin heute Abend ins Bett gegangen. Als Stefan ging, fragte er mich, ob wir es nicht auch mal irgendwann mit Analverkehr probieren könnten. Ich sagte ihm, wenn er genauso vorsichtig wäre wie heute, könnten wir das gerne machen. Die ganzen Ferien trafen wir uns fast täglich um miteinander zu vögeln und irgendwann war auch der versprochene Arschfick dran. Es tat schon ein bisschen weh, als Stefan sein Ding in mein After rammte aber ich fand, dass hatte er sich verdient. Und nachdem erst einmal alles genug geweitet war, fand ich sogar Gefallen daran. So machten wir auch das von da an öfter. Als meine Eltern aus dem Urlaub kamen, konnten wir es natürlich nicht mehr zu Hause miteinander treiben also trafen wir uns ab und zu an der Elbe, wo wir das erste Mal miteinander geschlafen hatten.
* * * Nackt vor mir, stell ich mir vor, will Dich lecken, saugen, beissen. Du machst mich verrückt. Muss Dich haben, machst mich heiss Du gutes leckeres Eis! * * *
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