Also im vergleich zu Fiesta, ist World of Warcraft vom spielprinzip das selbe, nur die Ausmaße sind wesentlich gewaltiger.
World of Warcraft (dt. Welt der Kriegskunst; meist WoW abgekürzt) ist ein Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiel (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game - MMORPG), das Spieler gleichzeitig zusammen über das Internet spielen. Es wurde 2004 von dem Unternehmen Blizzard Entertainment veröffentlicht und ist, wie drei weitere Spiele, im Warcraft-Universum angesiedelt. World of Warcraft knüpft an die Geschichte des 2003 erschienenen Titels Warcraft III: The Frozen Throne an.
Das Spiel gehört mit mehr als einer Milliarde Dollar Umsatz jährlich zu einem der lukrativsten Unterhaltungsmedien.[4] Wie bei manchen MMORPGs üblich, muss für World of Warcraft ein monatliches Entgelt entrichtet werden.
Im Januar 2007 erschien die erste Erweiterung The Burning Crusade. Ein halbes Jahr später kündigte Blizzard die zweite Erweiterung Wrath of the Lich King an, die am 13. November 2008 erschienen ist.[5] Wrath of the Lich King wurde am ersten Tag nach der Veröffentlichung über 2,8 Millionen mal verkauft und brach damit den Verkaufsrekord von The Burning Crusade, der bei 2,4 Millionen lag.
Geschichte
World of Warcraft spielt in der aus den anderen Warcraft-Spielen bekannten Fantasywelt „Azeroth“, die in die beiden Kontinente „Kalimdor“ und „Östliche Königreiche“ unterteilt ist. Mit der ersten Erweiterung kam zusätzlich die „Scherbenwelt“ hinzu. Die zweite Erweiterung brachte „Nordend“ mit sich. Auf den einzelnen Kontinenten findet sich eine Vielzahl von verschiedenen Städten und Dörfern. Weiterhin gibt es von Wäldern, Wüsten bis zu Dschungeln verschiedene Landschaften sowie spezielle instanzierte Dungeons (von dem Rest der Welt ‚abgespaltene‘ Gegenden wie zum Beispiel bestimmte Höhlen, Gemäuer etc.).
Die Spielwelt wird komplett in einer comic-haften dreidimensionalen Grafik dargestellt. Der Spieler sieht sie üblicherweise aus der Verfolgerperspektive des von ihm gewählten Spielercharakters, welchen er weitgehend frei durch die Welt bewegen kann. Neben der Fortbewegung zu Fuß kann der Charakter zwischen bestimmten Orten auch verschiedene Fortbewegungsmittel, wie Flugtiere, Zeppeline, Schiffe oder eine unterirdische Bahn verwenden, welche ein schnelleres Reisen durch die Spielwelt ermöglichen. Mit Erreichen höherer Level kommen weitere, persönliche Reit- bzw. Flugtiere hinzu.
Der Charakter des Spielers begegnet innerhalb der Spielwelt anderen Spieler- und Nicht-Spieler-Charakteren mit denen verschiedene Interaktionsmöglichkeiten bestehen. So können Kämpfe ausgetragen, Kommunikation durchgeführt oder Handel betrieben werden.
Spielablauf
Um die Welt von Warcraft kennenzulernen, kann der Spieler eine Vielzahl von sogenannten Quests (Aufgaben/Missionen) annehmen, die ihm Erfahrungspunkte und Belohnungen in Form von virtuellem Geld, Ausrüstungsgegenständen, oder anderen sogenannten Items einbringen. Im gesamten Spiel existieren fast 8000 dieser Quests.[9] Weiterhin erhält der Spieler – genretypisch für die meisten Rollenspiele – Erfahrungspunkte für den erfolgreichen Kampf gegen computergesteuerte Charaktere und Monster. Auch für das Erkunden unbekannter Gebiete gibt es Erfahrungspunkte. Nach dem Erreichen einer bestimmten Anzahl von Erfahrungspunkten steigt der Charakter um einen Level (Stufe) auf. Bis Stufe 60 kann man mit jedem geraden, über Stufe 60 mit jedem Stufenanstieg neue Fähigkeiten bei einem Lehrer erlernen, welche den Charakter stärken. Weiterhin erhält der Charakter ab der zehnten Stufe mit jedem Stufenanstieg einen Talentpunkt, den man für die Spezialisierung der Fähigkeiten benutzen kann. Die maximale Stufe des Grundspiels ist 60, mit der Erweiterung The Burning Crusade erhöht sich das Limit auf Stufe 70, mit der Erweiterung Wrath of the Lich King auf 80. Wie in den meisten Rollenspielen können die Spieler Gruppen bilden, um gemeinsam zu kämpfen oder Missionen zu erfüllen.
Völker und Klassen
Alle Spieler müssen sich für eine der beiden Fraktionen „Allianz“ oder „Horde“ entscheiden, wobei man auf einem PvE-Server die Möglichkeit hat, Charaktere beider Fraktionen zu spielen. Von ihrer Wahl ist es abhängig, auf welcher Seite sie kämpfen, welche Völker sie wählen können und eine Menge mehr. Auf Seiten der Allianz kann man sich für Menschen, Nachtelfen, Zwerge, Gnome oder Draenei entscheiden; bei der Horde stehen Orcs, Tauren, Untote, Trolle und Blutelfen zur Wahl. Die jeweils Letzteren wurden erst mit der Erweiterung The Burning Crusade implementiert. Insgesamt stehen zehn Klassen zur Verfügung: Druide, Hexenmeister, Jäger, Krieger, Magier, Paladin, Priester, Schamane, Schurke und Todesritter. Letzterer wurde mit der Erweiterung Wrath of the Lich King eingeführt. Die Wahl des Volkes schränkt die Klassenwahl ein, da nicht alle Klassen jedem Volk zur Verfügung stehen. Mit der Erweiterung The Burning Crusade ist es möglich, seitens der Horde den Paladin bzw. auf Seiten der Allianz den Schamanen zu spielen. Dies begründet Blizzard unter anderem damit, dass beiden Klassen klarere Rollen in neuen Instanzen zugesprochen werden können.
Berufe
Jeder Spieler hat die Möglichkeit, seinen Charakter Berufe erlernen zu lassen, die in Haupt- und Nebenberufe unterteilt werden. Es dürfen höchstens zwei Hauptberufe erlernt werden, allerdings alle der drei Nebenberufe. Zu den Hauptberufen zählen sowohl die Sammelberufe Kräuterkunde, Bergbau und Kürschnern, als auch die verarbeitenden Berufe Alchemie, Schmiedekunst, Ingenieurskunst, Lederverarbeitung, Schneiderei und Verzauberkunst. Mit The Burning Crusade war das Erlernen des Juwelenschleifen möglich, mit dem Vorpatch zu Wrath of the Lich King die Inschriftenkunde. In einigen verarbeitenden Berufen kann zudem eine Spezialisierung gewählt werden. Zu den Nebenberufen gehören Erste Hilfe, Kochkunst und Angeln. Durch das Sammeln von Rohstoffen oder das Herstellen (bzw. Ver-/Entzaubern) von Gegenständen kann die Fertigkeit in dem jeweiligen Beruf gesteigert werden, wodurch neue Rezepte (zu erhalten z. B. bei Ausbildern, in Dungeons oder von besiegten Gegnern) erlernt werden können.
Im Gegensatz zu den Nebenberufen können Hauptberufe wieder verlernt werden, was zur Folge hat, dass die bis dahin gesammelten Fähigkeiten in diesem Beruf verloren gehen und bei erneutem Erlernen des Berufes auch neu bezahlt werden müssen.
Gilden
Mehrere Spieler können sich auf einem Server in Gilden zusammenschließen. Zur Gründung einer Gilde werden mindestens 10 Spieler benötigt, die eine Gildensatzung unterzeichnen. Der Name der Gilde kann vorab, beim Erwerb der leeren Satzung beim NSC, frei gewählt werden und muss nur pro Server eindeutig sein. Der Avatar, der die Satzung erwirbt und sie von den anderen unterschreiben lässt, besetzt nach erfolgreicher Gründung den Rang des Gildenmeisters.
Innerhalb einer Gilde werden Gegenstände oft günstig oder gar umsonst getauscht bzw. verschenkt. Die Spieler lernen sich besser kennen und finden leichter jemanden, mit dem sie zusammen spielen können. Spieler in einer Gilde können sich ergänzen, indem beispielsweise ein Bergmann einen Schmied mit Erzen versorgt. Zudem wird das Spielgefühl in einer Gilde intensiviert und verbessert, da man oft mit den gleichen Leuten zusammenspielt. Außerdem ist es ohne Gilde/Stammgruppe fast unmöglich, die schweren Dungeons zu meistern und Bossgegner zu besiegen, da hierfür ein sehr gutes Zusammenspiel der Gruppe erforderlich ist.
Jedoch unterscheiden sich die Gilden aus World of Warcraft beträchtlich von den Namensvettern des Konkurrenten Guild Wars. In Guild Wars stellen die Gilden einen wesentlichen Teil des Spiels dar. Dort können Gilden in Kämpfen gegeneinander antreten oder für ihren Kontinent spezielle Gebiete erobern.
Ehrensystem, Schlachtfelder und Arenen
Im April 2005 wurde das Spiel um das angekündigte Ehrensystem erweitert, welches für siegreiche Kämpfe gegen ebenbürtige Mitspieler Ehrenpunkte vergibt. Diese Ehrenpunkte bestimmten lange Zeit den militärischen Rang, der dem Spieler erlaubte, eine bessere Ausrüstung oder andere Boni zu erhalten.
Durch den Patch 2.0 im Dezember 2006 wurde das PvP-System grundlegend umgestellt. Die Aufteilung in Ränge wurde abgeschafft, wobei Spieler mit einem bereits vorhandenen Rang diesen optional als Titel anzeigen lassen können. Der Einsatz im PvP drückt sich seither durch die Menge an Ehre aus, die durch PvP-Kämpfe in der normalen Spielwelt oder in den Schlachtfeldern erlangt wurde. Ehrepunkte und Schlachtfeldmarken können gesammelt und als Währung zum Kauf von Ausrüstung, PvP-Reittieren und Verbrauchsmaterial eingesetzt werden. Dieses System soll es auch Gelegenheitsspielern ermöglichen, hochwertige PvP-Belohnungen zu erreichen.
In den Schlachtfeldern treten Gruppen beider Fraktionen gegeneinander an. Es gibt dabei vier verschiedene Schlachtfelder, die sich jeweils durch ihren Spieltyp unterscheiden, nämlich Capture the Flag in der Kriegshymnenschlucht, die Kontrolle von Basen im Arathibecken, die Kombination aus beidem im Auge des Sturms und das Eliminieren feindlicher, computergesteuerter Gegner im Alteractal. Das Auge des Sturms wurde mit The Burning Crusade eingeführt und ist für Spieler ab der Stufe 61 zugänglich. Die Kriegshymnenschlucht kann ab Stufe 10, das Arathibecken ab Stufe 20 betreten werden, das Alteractal ab Stufe 51.
Mit der Veröffentlichung des Patch 1.12 sind im August 2006 serverübergreifende Schlachtfelder eingeführt worden. Das bedeutet, dass nun Spieler von verschiedenen Realms gegeneinander antreten und nicht mehr wie zuvor nur Spieler desselben Realms. Dies geschieht in der Absicht, die Wartezeiten beim Betreten eines Schlachtfelds zu verringern. Dennoch kann es zu längeren Wartezeiten kommen.
Mit dem Patch 2.0 wurde außerdem die Spielform "Arena" implementiert. Dabei handelt es sich um eine Umsetzung des antiken Gladiatorenkampfs. Teams, bestehend aus zwei, drei oder fünf Spielern, treten gegen andere Teams selber Größe an. Die Fraktionswahl beeinflusst dabei, im Gegensatz zu Schlachtfeldern, die gegnerische Fraktion nicht. Abhängig von einer Spielwertung des Teams erhalten die Spieler im Team wöchentlich Arenapunkte, mit denen exklusive Rüstungen und Waffen gekauft werden können, die speziell für den PvP-Gebrauch konzipiert wurde. Der Arenawettkampf ist in Saisons unterteilt, die jeweils etwa vier Monate dauern. Zu Anfang jeder neuen Saison wird die Arenawertung zurückgesetzt und es werden neue Gegenstände erhältlich, zudem gibt es für die besten Spieler Belohnungen und einen Titel.
Die besten Arenateams werden von Blizzard, aber auch von anderen Unternehmen und Veranstaltern regelmäßig zu Turnieren mit hohen Preisgeldern und anderen lukrativen Veranstaltungen eingeladen.
Ruf
Durch das Erfüllen von Quests oder das Töten von bestimmten Gegnern kann der Spieler seinen Ruf bei den verschiedenen NPC-Fraktionen verbessern oder auch verschlechtern. Dabei ist zu beachten, dass man durch einige Quests oder durch das Töten bestimmter Gegner seinen Ruf bei einer Fraktion gleichzeitig verbessern und bei einer anderen verschlechtern kann. Ein guter Ruf ermöglicht es zum Beispiel, hochwertige Gegenstände wie Waffen, Ausrüstungsgegenstände, Rezepte oder auch besondere Reittiere zu kaufen, ein schlechter Ruf kann zum sofortigen Angriff einer Fraktion auf den Spieler führen. Die Rufstufen sind (Von Negativ zu Positiv): Hasserfüllt, Unfreundlich, Neutral, Freundlich, Wohlwollend, Respektvoll, Ehrfürchtig.
Erfolgssystem
Mit dem Patch 3.0 wurde das Erfolgssystem in das Spiel integriert. Hier werden die meisten Ereignisse, die ein Spieler während des Spielens erlebt, festgehalten und als Erfolg hinterlegt, z. B. das Erkunden von Orten, das Töten von Gegnern, das Erhalten von Reit- und Haustieren etc. Alle Erfolge sind vorher schon zu sehen, jedoch grau, was bedeutet, dass der Spieler diesen Erfolg noch nicht errungen hat. Daneben gibt es "Heldentaten", die nicht von vornherein hinterlegt sind und erst als Erfolg eingetragen werden, wenn der Spieler ihn errungen hat. Die eigenen Erfolge können mit denen anderer Spieler verglichen werden.
Für manche Erfolge gibt es neue Titel, wie z. B. der Entdecker, seltener sogar neue Reittiere. Keiner der über das Erfolgssystem zu erhaltenden Gegenstände macht den Charakter jedoch stärker, sie dienen nur der Belohnung des Spielers.
Duale Talentbäume
Mit dem Patch 3.1, der am 15. April 2009 auf die öffentlichen Server aufgespielt wurde, ist es den Spielern ab Erreichen der Stufe 40 möglich, gegen eine einmalige Gebühr von 1000 Gold jederzeit zwischen zwei Talentverteilungen wechseln zu können. Vor dieser Änderung war der Spieler gezwungen, für jede Neuverteilung mehr Gold bei einem Klassenlehrer zu bezahlen (beim ersten Mal 1 Gold bis maximal 50 Gold). So kann ein Spieler, entsprechende Ausrüstung vorausgesetzt, während des Spiels beispielsweise zwischen einem Schaden verursachenden und einem heilenden Talentbaum hin- und herwechseln. Der Talentwechsel ist nur außerhalb des Kampfs möglich und bewirkt zusätzlich, dass sämtliche Mana-, Energie-, Wut- und Runenkraft-Vorräte auf 0 zurückgesetzt werden.
Was hört ihr gerade, wie sieht eure playlist aus????
Flo Rida - Right Round Milow - Ayo Technology Depeche Mode - Wrong Kid Cudi - Day 'n' Night T.I. feat Timberlake - Dead and Gone Pet Shop Boys - Love etc. Clueso - Gewinner The Prodigy - omen / Invaders must Die Samy Deluxe - Bis die Sonne rauskommt DTH - Strom U2 - Get on your Boots Selig - Schau Schau Big Ali & Dollarman - Hit the floor Pitbull - Blanco Chris Cornell - Scream (Album)
Thema von Leviathan im Forum Geschichten und Gedichte
So mal wieder was neues zum Thema "Geschichten"
Alraune ist eine 8-bändige Erotik-Comicreihe von Autor Rochus Hahn und Zeichner Toni Greis, die von 2001 bis 2005 im deutschen Verlag Schwarzer Turm erschienen ist.
Handlung Erzählt wird die Geschichte der jungen Dinah, die mit ihrer Freundin Marion ein verstecktes Zelt auf einem Jahrmarkt besucht, in dem ein besonders gut "ausgestatteter" Mann zu sehen sein soll. Dabei sind jedoch einige Regeln zu beachten ("Nicht anfassen!"), die die Mädchen aber prompt brechen. Dinah zieht dadurch den Zorn der Zeltbesitzerin auf sich und wird von ihr mit einem Fluch belegt. Fortan hat sie einen so gut wie unstillbaren sexuellen Appetit, der sie sogar dazu treibt, ihren eigenen Vater zu verführen.
Dinah, angewidert von sich selbst, rennt von zuhause weg und findet nach einigen erotischen Eskapaden bei Magdalena Unterschlupf, einer anderen Ausreißerin, die etwas über den Fluch zu wissen scheint. Die beiden Frauen finden einen Job in einer Striptease-Bar und machen sich auf die Suche nach den Ursprüngen des Fluches. Aber bis sie dem Geheimnis der magischen Alraune auf die Spur kommen, kommt es erst einmal zu einer ganzen Reihe von sexuellen Erlebnissen.
Aufbau In jedem Band wird eine mehr oder weniger abgeschlossene erotische Geschichte erzählt, die aber auch immer etwas zum Fortlauf der Gesamthandlung beiträgt. Die Darstellung der verschiedenen sexuellen Erlebnisse der Protagonisten ist dabei sehr explizit und verwendet gezielt Tabubrüche wie Inzest oder Sex mit Vertrauenspersonen, wie Ärzten und Lehrern.
Jeder der acht Comicbände umfasst 24 Seiten mit Schwarzweißbildern und ein farbiges Cover mit dem deutlich sichtbaren Vermerk Nur für Erwachsene.
Wer daran interessiert ist, Band 1-7 auf Deutsch und Band 8 in Englisch kann ich euch als eBook zukommen lassen. Wegen rechten etc kann ich sie nicht reinstellen, einfach ne pm mit ner e-mail adresse oder so und dann sollte das kein problem sein
Am mo von hinten, am Di von vorn, am Mi mit Liebe, am Do mit Zorn, am Fr ganz langsam, am Sa ganz schnell, selbst am So streich ich meiner Katze übers Fell!
Ein Mädchen zog an einem Ding, das zwischen Arsch und Beinen hing, die weiße Sauce sich ergoss und über beide Hände floss. Sie molk die Kuh, was dachtest du???
Hab dich vermisst gestern Nacht. Der Wunsch,dass Du meine nackte Haut berührst! Voller Gier. Musste nackt ins Bett ohne Dich! Wo bist du nur mein lieber Pyjama?
Thema von Leviathan im Forum Geschichten und Gedichte
Nachdem die anderen Partygäste von Jennys heutigem 19. Geburtstag gegangen sind setzen sie und Ninja sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Im gedämpften Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein bisschen Wein, und unterhalten sich noch eine ganze Weile über dies und das. Dann kommt Jenny auf das Thema "erstes Mal" zu sprechen, und gesteht Ninja, dass ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem jetzigen Freund Marco stattgefunden hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie. Ninja ist verwirrt und entsetzt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört, und schaut sie mit erstauntem Interesse an. Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? -sie konnte es sich nicht vorstellen und fragt deshalb diesbezüglich gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei... Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und irgendwie ist es dann passiert. Jenny versichert Ninja, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber dass sie mit Nathalie heutzutage immernoch ab und an erotische Abenteuer erlebt. >Ich liebe Nathalie nicht< sagt Jenny, >aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen...es ist so anders...Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex...sie sind viel...zärtlicher.< Als dieses letzte Wort über Jennys Lippen wandert spürt Ninja Jennys Hand auf ihrem rechten Oberschenkel. Langsam gleitet die Hand den Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Jenny sagt: > Wenn du willst kann ich es dir zeigen...es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren!< Ninja spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich und ist sich nicht sicher was sie jetzt tun soll. Sie entschließt sich erst mal abzuwenden, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die warme Sommernacht. Ja es war wirklich eine Warme Nacht, und deshalb hatte Ninja ihre Bluse ausgezogen, so dass das weiße Oberteil ihres Nachtdessous aus der langbeinigen, engen hellblauen Jeans herausguckt. Jenny schaut Ninja einen Moment lang an und sagt dann: >Du brauchst keine Angst zu haben, wenn du nicht willst, dann ist das deine Sache. Aber ich finde, es ist doch nichts schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach nur mal etwas sehr schönes zeige oder? < Jenny steht auf und begibt sich in Richtung Fenster zu ihrer Freundin. Ninja wendet sich vom Fenster ab, und sieht Jenny vor sich, die ihr tief in die Augen schaut, und ihre Hände um Ninjas Taille legt. Die beiden Mädchen schauen sich weiter in die Augen, und Ninja merkt, wie sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Jenny bemerkt das und wiederholt >Du brauchst keine Angst zu haben...< Da wird Ninja schwach, schließt ihre Augen und bewegt ihren Mund ganz langsam in Richtung Jennys Lippen. Ihre Lippen berühren sich für einen winzigen Augenblick und Jenny hört Ninjas zittrigen, erregten Atemgang. >Du brauchst keine Angst zu haben< flüstert Jenny nocheinmal und ihre Lippen treffen auf Ninjas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ninja verspürt ein ungeheures überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das wie eine Bombe in ihrem ganzen Körper explodiert. Sie wendet ihren Mund ab, küsst dann ganz sanft Jennys Hals und lässt ihren Kopf auf Jennys Schultern gestützt liegen, während ihre Arme sich nun auch um Jennys Hüfte schließen. Und so stehen die beiden Mädchen einfach einen Moment lang vorm leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen. Ninja nimmt den bezaubernden Duft von Jennys Parfüm wahr und spürt den Stoff von Jennys pinker Strickjacke in ihren Händen, als sie sanft über Jennys Rücken streichelt. Unter der Strickjacke trägt Jenny eine weiße Bluse, unter der zwei nicht kleine Wölbungen auszumachen sind. Ninjas Hände fahren Jennys Rücken weiter hinunter über die Hüfte, wo die weiche rosa Strickjacke zuende ist, und spüren jetzt den schwarzen Samt-Stoff, aus dem Jennys irgendwie viel viel zu klein geratener Minirock besteht, der ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Beinen, dass dann in Jennys sehr langen schwarzen Stiefeln endet. Zärtlich ertastet Ninja mit ihren Fingern diese kleine Stelle, wo sie Jennys kochendheiße Haut zu spüren bekommt, und fährt dann wieder ein Stückchen mit ihren Händen hoch unter Jennys viel zu kurzen Minirock. Es ist ein wunderbares Gefühl, über die weichen Rundungen ihres nackten Pos zu streicheln denkt sie sich, und während ihre Finger weiter über Jennys zwei Pobacken zärtlich streicheln wird der Minirock leicht angehoben, hebt und senkt sich wieder, wobei man erkennen kann, dass Jenny unter dem Nichts von Minirock einen ebenfalls rosanen Tanga trägt. Jenny stößt einen erregten Seufzer aus als sie die sanften, kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt und küsst Ninja nocheinmal. Danach löst sie sich aus der Umarmung, öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie Haarband und Haarklammern herauszieht, nimmt Ninja bei der Hand, und von Jenny geleitet gehen die beiden Mädchen zu Jennys Bett und setzen sich auf die Bettkante. Jenny sitzt nun links von Ninja, und ihre linke Hand öffnet Knopf und Reißverschluss von Ninjas Jeans. Ihre Hand fährt hinein und streicht über Ninjas Schlüpfer. Ninja benutzt nun ihre beiden Hände um ihre Jeans über Hüfte und Beine vom Körper zu streichen, und schaut ihrer Freundin dabei tief in die warmen haselnussbraunen Augen. Sie lässt ihre Jeans so wie sie ist auf die Erde fallen, und Jenny spürt ein kribbeln im Bauch, als sie die weißen Strapse sieht, die ihre Freundin trägt, die von kleinen Gummizugbändern an dem Unterteil von Ninjas Nachtdessous gehalten werden. >Dein Dessous ist Wunderschön< haucht Jenny, und Ninja antwortet: >Nein... DU bist wunderschön...< In diesem Moment beugt sich Ninja nach vorne über den Unterkörper ihrer Freundin und küsst diesen etwa 10cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut von Jennys Beinen, der zwischen dem Ende des Minirocks und Anfang der langen Stiefel liegt. Zärtlich streifen Ninjas Lippen über diesen Hautauschnitt und legen sich dann zu einem Kuss auf Jennys angespannte Schenkel. Sie löst ihre Lippen wieder, wiederholt den Vorgang einige Male und bewegt ihren Mund dabei immer ein paar Zentimeter weiter, erst auf Jennys rechtem Bein, dann auf ihrem Linken. Jenny hat ihren Oberkörper etwas zurückgeneigt und stützt sich so mit ihren Händen auf dem Bett auf. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braun-blonden mittellangen Haare kitzeln dabei teilweise auf ihrer Schulter. Sie hat ihre Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund im zur Zimmerdecke weisendem Gesicht stößt kaum hörbar leise stoßende Atemzüge aus. Sie spürt die feuchten Lippen und Zunge ihrer Freundin weiter auf ihrem kleinen nackten Hautstreifen an den Oberschenkeln gleiten und saugen, wobei Ninjas Lippen immer einen kleinen rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut der Beine hinterlassen. Nach einer Weile hebt sich Ninjas Kopf wieder von Jennys Schoß und küsst Jenny seitlich am Kinn, wobei ihre Hände die drei Knöpfe von Jennys Strickjacke öffnen. Danach öffnet Ninja auch die Knöpfe von Jennys hellen Bluse, die sich immer noch nach hinten geneigt auf ihr Bett stützt. Ninja sieht nun den weißen BH der unter geöffneter Jacke und Bluse hervorkommt. Ihre recht Hand streicht zärtlich über Jennys BH mit den verzierten Spitzen, erst über ihren linken Busen, dann über den rechten, bis sie den Verschluss, der sich zwischen den beiden Brüsten befindet öffnet, und die beiden Körbchen zur Seite hin runterhängen lässt. Ninjas Finger streicheln wieder über den linken und rechten Busen und dem Spalt dazwischen, und als sie beginnt mit Jennys rot-braunen Knospen zu spielen erhärten sich ihre Nippel, und Jenny lässt ihren Oberkörper aufs weiche Bett sinken. Ninja schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie da mit geöffneter Bluse, Jacke und BH auf dem Bett liegt, und ihre Arme zu beiden Richtungen von sich streckt, die immer noch von diesen Kleidungstücken bedeckt sind und sich langsam und zufrieden räkelt. So liegt sie da, mit geschlossenen Augen und Mund, und nur der Teil der Stiefel-bedeckten Beine, der über die Bettkante herausragt berührt mit beiden hohen Stiefelabsätzen der Füße den Boden. Ninja streicht wieder die Kleidung, die ein wenig Jennys süßen Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen mit dem Mund, wobei Ninja sich ein wenig dreht, und sich weit über den Körper ihrer Freundin beugt. Erst spürt Jenny Ninjas langen blonden Haare auf ihrem Busen kitzeln, und dann die warmen sanft-feuchten Lippen ihrer Freundin sich in ihnen verlieren. Ninjas Zunge leckt an Jennys Nippeln und fährt dann den schmalen Spalt zwischen ihren Brüsten auf und ab. Jenny, die sich bis eben vor Erregung immer ein klein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat ist nun ganz ruhig geworden. Nur ihren Atemgang hört man noch ganz leise und stoßweise. Ninja bemerkt es und erkennt, dass ihre Freundin nun wohl irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles andere, alles gute und schlechte, und alles was da sonst noch ist vergessen hat, sich auf einer weichen Wolke voller Hingebung und Leidenschaft niedergelassen hat, und sich verwöhnen lässt. Nach einiger Zeit erhebt sich Ninja wieder von Jennys schönem Mädchenkörper und steht vom Bett auf. Auch Jenny richtet sich von der weichen Matratze auf, wobei ihre zarten, gebräunten Arme aus ihrer geöffneten Bluse und Jacke herausgleiten und kniet sich auf dem Boden vor ihrer Freundin auf die Erde. Ihr Mund nähert sich der Vagina und ihre Hände dem seidenen weißen Slip ihrer vor ihr stehenden Freundin. Jenny zieht ganz langsam das Höschen ihrer Freundin herunter und ihre Zunge streift zärtlich Ninjas Vagina. Jennys Zunge beginnt mit ihrem Kitzler zu spielen und Ninja stößt einen leisen Schrei aus, während sie mit ihren Händen in den wunderschönen dunkelblonden Haaren ihrer Freundin spielt. Nach einiger Zeit wandert Jennys Mund weiter nach oben, und küsst dabei Ninjas Bauchnabel. Dann stellt sich Jenny vor ihre Freundin, und streift die Träger des Seidendessous von Ninjas Schultern herunter, wodurch ihre kleinen aber schönen Brüste zum Vorschein kommen. Jenny küsst ausgiebig diese zarten Wölbungen und ihre Hände legen sich sanft um Ninjas Po, die gerade aus ihrem zur Erde gefallenen Schlüpfer gestiegen ist. Ninjas Hände streichen nun auch über Jennys Po, während Jennys Lippen weiter an Ninjas Brüsten saugen. Sie hat so etwas noch nie zuvor erlebt oder gefühlt und ist nicht mehr Herrscherin ihrer Gefühle. Ihre Hände ziehen Jennys schwarzen Minirock herunter und massieren Jennys knackigen Hintern. Jenny steigt aus ihrem schwarzen Minirock heraus und Ninja öffnet nun auch den seitlichen Verschluss von Jennys pinkem Tanga, den sie dann auf den Teppich fallen lässt. So umarmen die beiden erregten Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre süßen Münder berühren sich erneut in einem zarten, feuchten Kuss. Jenny nur noch von langen Schwarzen Stiefeln und einer goldenen Halskette bekleidet und Ninja in ihren Weißen Strapsen und dem Herunterhängendem Oberteil. Beide Mädchen halten die Augen geschlossen, und atmen tief und zittrig, als Jenny eng um ihre Freundin herumgeht, und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie reibt ihre Vagina ganz vorsichtig an Ninjas Po, während ihre Linke Hand nach vorne wandert und an Ninjas Scheide reibt, und ihre rechte Hand über Ninjas Busen streichelt. So machen es die beiden Mädchen eine Zeitlang im stehen, wobei sie sich nach und nach immer weiter dem Bett nähern. Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Ninja sich nach vorne fallen und legt sich mit dem Bauch auf Jennys Bett. Jenny kniet sich neben ihr auf die weiche Matratze. Einen Momentlang schaut sie ihre vor sich liegende Freundin mit der schönen, hellen, seidenglatten Haut an, massiert ihr den Rücken und nähert sich dann ganz langsam mit ihrem Mund Ninjas Po. Jennys feuchte Lippen treffen auf die Weichen Rundungen von Ninjas nacktem Po. Hingebungsvoll küsst sie abwechselnd Ninjas linke und rechte Pobacke, und hinterlässt dabei feuchte Abdrücke mit ihrem Dunkel-rosa Lippenstift auf der hellen Pohaut ihrer Freundin. Ninja hat die Augen geschlossen, den Kopf auf das weiche Kissen gelegt und krallt sich mit einer Hand im Kissen fest, während sie mit der anderen Hand über Jennys Knie streichelt, und stöhnt, als sie die nassen Lippen und Zunge ihrer wunderschönen Freundin auf ihrem Po spürt. Sie spürt, wie Jennys warme, feuchte Lippen sich zu einem Kuss auf ihrem Po formen, und dann wieder ablassen, um an einer anderen Stelle erneut zu küssen. Dann spürt sie eine nasse Zunge über ihre Pobacken lecken. Sie spürt auch Jennys Hände über ihren Po streicheln und ihre dunkelblonden Haare auf dem Po kitzeln, als sie bemerkt, dass die Zunge ihrer Freundin nun in ihrem Poloch steckt. Ninja gerät so immer weiter in Extase, und dreht sich dann nach einiger Zeit herum. Nun liegt sie auf dem Rücken und Jenny schaut in Ninjas nette, hellblaue Augen. Jenny steigt nun auf ihre Freundin. Jenny besteigt sie und küsst zunächst wieder Ninjas Brüste. Dann küsst sie Ninja wieder auf den Mund, wobei sich ihre Zungen berühren, und beginnt mit dem Becken leichte kreisende Bewegungen auszuführen. Ninja liegt unter ihrer Freundin, zwischen Jennys Armen und Beinen, die sich auf das Bett stützen und tief in die Matratze drücken. Jenny beginnt immer heftiger mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinderreiben. Sie spüren die ansteigende Spannung des Orgasmus und Ninja beginnt leise zu stöhnen. Ninja schaukelt ein wenig in Jennys Rhythmus hoch und runter, und beide Mädchen haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Auch Jenny stößt jetzt leise erregte Seufzer aus. Sie erhöht ihr Tempo nocheinmal und reibt ihre Scheide noch heftiger an der ihrer Freundin. Ninja schaut ihre Freundin an, die über ihr liegt, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet hat. Jennys Haarsträhnen und die Goldkette fliegen ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Ninja bemerkt, dass an Jennys Stirn sich vor Anstrengung erste Schweißperlen abzeichnen. Sie merkt, dass ihr selbst auch unwahrscheinlich heiß ist, und legt ihre Hände wieder über den Po ihrer Freundin. Die beiden Freundinnen sind nun heftig am Stöhnen und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen laute, rasselnde und quietschende Geräusche von sich. >Ohhh...Jenny ...!!! ICH KOMME!!!!!!< schreit Ninja. Jenny macht die letzten Stöße mit ihrem Becken, die die Spannung in den beiden Mädchen fast ins unerträgliche steigern. Sie schreien auf, und dann kommen die beiden Mädchen in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Mit diesem zuckenden stoßenden Gefühl des Höhepunktes liegen die beiden Mädchen übereinander, und spüren ihr Herz heftig schnell und laut das Blut durch ihre Adern Pumpen. Sie genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der getanen Arbeit, und bleiben so aufeinander liegen, bis auch das letzte Zucken des Orgasmus langsam verklungen ist. Nach ein paar Minuten absoluter Stille atmet Jenny tief ein, öffnet für einen kurzen Augenblick die Augen und sieht Ninja unter sich liegen, die da liegt als würde sie schlafen. Sie gibt ihr einen letzten zärtlichen Kuss auf den Mund, und rollt sich dann zur Seite von ihr runter auf die weiche Matratze . Sie zieht ihre langen Stiefel aus, wirft sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke hoch über ihren Körper, und den ihrer Freundin, und kuschelt sich an Ninja, die ihren Arm um Jenny legt. Und so liegen die beiden Mädchen einander umarmend im Bett im dunklen Zimmer, dass nur vom Mondlicht sanft durchflutet wird. Der Wind weht leise und kühl durchs leicht geöffnete Fenster. >Ich sagte Dir vorhin, dass ich Natahlie nicht liebe...< flüstert Jenny ganz leise, >...aber ich liebe DICH!< und vergräbt ihren Kopf an Ninjas Hals. >Ich liebe Dich auch...< haucht Ninja und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein.
Thema von Leviathan im Forum Geschichten und Gedichte
Der Wecker riss sie aus dem Schlaf. Ein wenig rieb sie sich noch zwischen den Beinen, dann schlüpfte sie ins Bad. Frisch genug war sie bald, aber sie gestattete sich noch, ein paar Minuten ihre Pussy mit den scharfen Strahlen der Dusche zu massieren. Als sie sich vor dem Spiegel abfrottierte, haderte sie mit sicht. Wie es in letzter Zeit oft geschah, sprach sie mit sich selbst: "Fünfundzwanzig bist du nun bald, geil anzusehen und trotzdem Single." Neugierig betrachtete sie ihren ganzen Körper und brummelte weiter: "Ja, gut gebaut bin ich und schön auch. Wieso springen die Kerle, die ich wirklich mag, nur immer wieder ab." Die Antwort, die ihr mal ihre Freundin darauf gegeben hatte, glaubte sie nicht ganz. Die hatte gesagt: "Viele Männer haben Angst vor einer starken und erfolgreichen Frau." Als die Haare in Ordnung gebracht waren und ein sorgfältiges Make-up aufgetragen, schlüpfte Nadja in den weißen Kittel, den sie sonst trug, wenn sie an ihrem Zeichentisch saß. Wie schon die letzten Samstage, hatte sie weder Büstenhalter noch einen Slip angelegt. Das gehörte zu ihrem Plan. Ein Weilchen horchte sie noch hinter der Wohnungstür, dann hatte sie Gewissheit, dass der stattliche junge Mann, der jeden Samstag um diese Zeit das Treppenhaus reinigte, genau an der Position war, wo sie ihn begrüßen wollte, nämlich genau an der Haustür. Rasch schlüpfte sie heraus, sprang die acht Stufen bis zum Briefkasten und spielte die Überraschte: "Hallo, Herr Richter, schon wieder fleißig." Wieder stand sie so, dass sie in den grellen Schein der Straßenlaterne kam, der durch die Glastür drang. Ganz sicher war sie sich, Herr Richter musste erkennen, dass sie nichts unter ihrem Kittel trug. Diesmal schien er sogar darauf anzuspielen: "Verkühlen sie sich ja nicht! Es ist noch nicht Frühling." "Sie haben recht", entgegnete sie, "Ihnen täte wohl bei den Temperaturen auch ein Schälchen Kaffee gut. Darf ich sie einladen?" Iwan Richter hatte zwei gute Gründe zuzusagen. Erstens war er mit seiner Arbeit gerade fertig und zweitens hatte er schon zwei Wochen auf ein solches Angebot gewartet. Er hatte nicht zu raten, warum sie seit beinahe zwei Monaten jeden Morgen die Zeitung holen musste, während er im Erdgeschoss wischte. Er ging also gern mit. Während Nadja ein kleines Frühstück für zwei bereitete, war ihr offensichtlich der obere Knopf vom Kittel ausgesprungen. Jedenfalls zeigten sich die strammen Brustansätze verlockend, als sie sich zu ihm setzte. Unten schlug der Kittel natürlich auch ein ganzes Ende auf. Was noch fehlte, um einen Schimmer von dem schwarzen Bärchen sehen zu lassen, das brachte sie mit ´zufälligen´ Bewegungen fertig. Iwan spielte absichtlich auf lange Leitung. Er wollte sehen, wie weit sie gehen würde. Beiläufig schaute er auf die Uhr und sagte nebenher: "In einer halben Stunde muss ich schon beim nächsten Auftraggeber sein." Wie aufgeschreckt erhob sie sich, ging um den Tische herum und goss ihm noch einmal Kaffee nach. Ihre Nähe machte die Verlockung zu groß. Er sagte kühn: "Oh, dein verführerischer Duft kann einen Mann ja verrückt machen." "Habe ich da gerade ein Du gehört?" rief sie fröhlich. "So ohne alles geht das aber nicht." Ohne Umstände setzte sie sich auf seinen Schoss, stieß scherzhaft mit der Kaffeetasse an seine, schloss die Augen und spitze einladend ihre Lippen. Als er seine Lippen auf ihre drückte, tastete sie blind nach dem Tisch, um ihre Tasse abzusetzen. Sie brauchte ihren zweiten Arm, um den Mann ganz fest zu umschlingen. Das kam so spontan, weil sie an ihren Schenkeln spürte, wie sich sein Schwanz unter der leichten Arbeitshose mauserte. Nach heißen Küssen schauten sie sich tief in die Augen. Dann senkte Iwan seinen Blick und sah auf die kugelrunden Brüste. Nicht übermäßig groß waren sie, aber verdammt prall und appetitlich. Er hatte keine Hemmungen, auch noch den zweiten und dritten Knopf zu öffnen. Es war nicht anders zu erwarten. Ganz steif standen ihre Brustwarzen bereits. Sie schienen sich förmlich seinen Lippen entgegenzustrecken. Liebevoll machte er sich darüber her. Sie legte den Kopf auf seine Schulter und schloss zu seinen raffinierten Streicheleinheiten und Küssen auf ihre Lustsonden die Augen. Wollüstig knurrte sie: "Herrlich...und das zum frühen Morgen. Du bist wahnsinnig zärtlich." Den letzten Knopf machte sie selbst auf. Sie griff zwischen ihre Schenkel und tastete, nach dem Drängler, der sich immer heftiger bemerkbar machte. Mit einer Armbewegung schob er die Kaffeetassen zur Seite und setzte die fast nackte Frau vor sich auf den Tisch. Nach einem verzehrenden Zungenkuss lobte er mit der Nase in ihren Haaren noch einmal ihren Duft. Den verfolgte er über die Brüste hinweg bis ins wuschelige Schamhaar. Überwältigt rollte sie sich auf den Rücken ab. Selbst griff sie zu ihren Brüsten und walkte sie genüsslich in dem Tempo, wie unten ihre Schamlippen von einer weichen Zunge gestreichelt wurden. Mit ihren Gedanken war sie nur noch in ihrem Unterleib. Sie empfand es umwerfend, dass sich zwischen ihren Beinen nach langer Zeit mal wieder ein Mann tummelte. Und was für ein Mann! Er war geschickt und wahnsinnig zärtlich. Sie hoffte brennend darauf, dass seine Zunge jeden Augenblick den kribbeligen Schlitz aufbrechen sollte. Das geschah noch nicht. Dafür ging er besonders sorgsam mit ihrem Kitzler um. Sie konnte nur ahnten, wie er die kleine Glitzerperle aus eine Hautfalte heraushob. Völlig unerwartet versteifte sich ihr Körper. Sie wusste nicht, ob sie sich selbst oder den Mann bewundern sollte. So schnell war sie noch nie allein von einem Kitzlerreiz gekommen. Endlich wurde ihr Wunsch erfüllt. Angereizt von dem intensiven Duft, der glitzernd ihre Schamlippen besetzte, schlich sich die Männerzunge nun wirklich in ihre Scheide ein. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf, obwohl ihr ein wenig peinlich war, wie sie bald zu seinen himmlischen Stößen ungebremst wimmerte und keuchte. "Nicht aufhören", jammerte sie. Es halb nichts. Er wollte nicht länger in seinen Arbeitssachen vor diesem herrlich duftenden Frauenkörper stehen. Hastig machte er sich ganz nackt, nahm ihre Beine Auf seine Schulter und schob ihr eine ganz langsame Nummer. Mit seiner Hilfe setzte sie sich wieder auf. Das ganze Gesicht beküsste sie ihm und die Beine schlug sie fest um seine Hüften. Sie merkten beide, wie sie sich ihrem nächsten Höhepunkt näherte. Wieder ließ sie sich auf den Rücken abrollen und schrie ihre Lust heraus. Nach beinahe ekstatischem Zucken und Krümmen riss sie die Initiative an sich. Von ihrem Tisch rutschte sie mit den Knien zu seinen Füssen und schnappte mit den Lippen nach der pendelnden Rute, die noch von ihrem letzten Orgasmus tropfnass war. Voller Lust und Behagen holte sie sich alles, was ihr süßer Mund unterbringen konnte. Das hatte Iwan noch nicht erlebt. Im allerletzten Moment entließ sie seinen Schwanz aus ihren Lippen und raunte: "Komm, lass uns in mein Bettchen gehen." Sie wollten es scheinbar beide, denn sie gingen wie von selbst in die neunundsechziger Stellung. Mit breiten Beinen hockte sie über seinem Kopf. Er durfte wieder an dem unwiderstehlichen Aroma ihres Höhepunktes naschen, und sie machte sich auf seinem Bauch ganz lang…
Thema von Leviathan im Forum Geschichten und Gedichte
Ich öffnete meine Hose und zog sie aus, ebenso die Socken und den Pullover. Dann ging ich im T-Shirt und Slip ans Bett, woraufhin sie die Bettdecke hob. Es war eine normal große Decke für einen Einzelnen, aber für zwei war sie zu klein. Und da es im Zimmer zu kalt um nur im T-Shirt umher zurennen, da hatte ich die Decke auch bitter nötig, oder ich mußte mein Pullover wieder anziehen. Ich legte mich also zu ihr, denn es war mir irgendwie peinlicher mich wieder anzuziehen und nicht unter der Decke zu schlafen. Keine Ahnung wieso und warum das so ist ... vielleicht sagt mir etwas, daß ich sonst kein ganzer Kerl wäre ... oder so. Ich wendete ihr den Rücken zu und zog mir die Decke über, aber im Anschluß zog sie diese wieder zurück. „Laß uns näher zusammenrücken, dann hat jeder genügend von der Decke.“ sagte sie. „Lege dich einfach ganz nah an meinen Rücken.“ Ganz einfach fragte ich mich, aber sagte nichts, sondern lehnte meinen Rücken an ihren Rücken. Aber wie jeder weiß ist das nicht sehr effektiv, da die Beine nie ganz gerade bleiben und so oft unter der Decke hervor kommen. Mir war das bewußt ... genauso wie ihr, denn dann flüsterte sie schließlich: „Dreh dich zu mir um, sonst muß immer noch einer frieren.“ Ich wendete mich also nachdenklich ihrem Rücken zu, aber jetzt wußte ich nicht mehr wohin ich meine Hände legen sollte, ohne sie zu umarmen.
„Rücke noch näher an mich ran, und umarme mich ruhig, wenn es dir unbequem wird.“ flüsterte sie und mein Oberkörper war an ihrem Rücken, und meine angewinkelten Beine lagen an ihren ebenfalls angewinkelten Beinen. Mein rechter Arm legte sich um sie, während mein Kopf auf dem gebeugtem linken Arm lag. Der rechte Arm, sie nahm ihn wenige Sekunden später und drückte ihn noch mehr an sich ... und da er gebeut war, lag meine Hand schnell an ihren Busen ... ich fühlte die Brustwarze ihrer linken Brust.
„Bitte lege doch deinen linken Arm auch noch um mich.“ flüsterte sie so leise, als ob es ihr selber etwas peinlich sein würde und es niemand anderer hören dürfe als ich ... und sie hob ihren Oberkörper etwas an, daß ich meinen linken Arm unter ihr hindurch bekam. Schnell nahm sie diesen in Empfang und drückte sich noch mehr an mich, ihr Hintern war an meinem Schoß und ich fragte mich ob das alles wirklich wahr ist, was gerade zu beginnen scheint. Ihre Hände halten meine fest an ihre Brüste und flüsterst. „Bitte massiere sie etwas.“ Anfangs hatte sie meine Hände und dessen Finger geführt, aber als ich sie dann von mir aus bewegte und ihren süßen Busen massierender Weise liebkoste, da nahmen ihre Hände eine neue Etappe in Angriff.
Sie schob langsam ihr T-Shirt hoch und zog den Stoff zwischen meinen Händen und ihrer Haut hindurch, so daß die weiche Haut ihrer Brüste sich an meiner Haut an Hand und Arm schmeichele. Der Gedanke an ihre nackte Haus an meinen Händen ließ meinen Freund erwachen und ich fragte mich – als sie ihr T-Shirt abgestreift hatte -, ob sie jetzt nackt vor mir lag. Sie hebt ihr rechtes Bein etwas an, spreizt also die Beine leicht, woraufhin sich ihre Füße sich an meine Beine haken und sie zwischen ihre Beine zieht. Ihre Hände streichen zwischen ihren Beinen hindurch und legen sich an meinen Oberschenkel, fahren langsam herunter zu den Knien ... greifen sie und ziehen sanft langsam aber mit Unnachgiebigkeit meine Beine zwischen ihre.
Sie kippt ihr Becken nach hinten und klammert sich an mich fest. Durch ihre im Schritt gespreizten Beine und dem gekippten Becken, den sie an mich drückt kann sie ganz sicher meinen Freund fühlen, der sich ihr im Schritt langsam entgegendrückt und immer weiter reckt. „Küß mich am Hals.“ flüstert sie leise, legt ihren Kopf weiter zurück und streichelt meinen Oberkörper indem sie ihren eigenen leicht kreisend bewegt ... meine Lippen fahren dem Hals entlang und ich küsse sie. Sie bewegt ihren Hintern an meiner Beule, die den Stoff des Slips deutlich abstehen läßt und es man sehen könnte, wenn es nicht stockduster wäre. Ihr Becken kippt nach vorn und zurück, will ihn noch mehr reizen und dann streift eine Hand von ihr den Slip zurück ... erneut kippt sie ihr Becken zurück und kommt dem harten Racker hautnah. Sie nimmt ihn in die Hand, rückt etwas hoch, damit sie den Freund zwischen ihre Beine bekommt, drückt diesen dann weit von meinem Körper ab, was schon fast schmerzt und rutsch wieder runter. Woraufhin sie ihn wieder losläßt und er fast an ihr Linie klatscht ... nein Moment, es ist schon eine kleine Spalte.
Ich mache langsame Stöße mit meinem Freund, der sich nur über die süße Spalte durchrobbt. Wie lange hatte ich schon davon geträumt „Es“ mit einem Mädchen zu machen und jetzt bin ich mitten im Liebesspiel. Liebe? Wäre schön, aber mich beschleicht das Gefühl, daß es nur beim Vergnügen der Lust bleibt ... doch das soll jetzt nicht den süßen Moment zerstören. Ich streichele ihre Brüste und sie dreht ihren Oberkörper ganz leicht zu mir. Ihr Kopf lehnt sich zurück und meine Lippen suchen ihre rechte Brust, die ich mit ihnen wie eine Feder so leicht überquere.
Ich stoße weiter und langsam merke ich etwas nasses an dem harten Racker ... sie wird feucht. „So sieht also deine Bestrafung für mich aus.“ flüstert sie fast lautlos und lachte so leise, daß es leicht genußverzerrt klang. Eine Hand streichelte ihn sanft, worauf er noch etwas härter wurde und sie drückte ihn fest an sich ... an das milde Naß ihrer Spalte. Sie zog ihr Becken etwas hoch und drückte die Spitze ihres liebgewonnenden Freundes an die Linie. Sie ließ ihr Becken wieder leicht herunter und die Spitze drückte am oberen Ende ihrer Spalte, aber er drang nicht ein. Sie hob ihr Becken erneut an und dieses Mal versuchte sie sich mit ihm durchzuflügen, was ihn mehr mit ihrem Naß benetzte, als sie sich wieder senkte. „Bestrafe mich!“ flüsterte sie leise und hob erneut ihr Becken am, aber ließ ihre Hände über meine Seiten wandern. Mein steifer Freund drückte schon von sich selbst gegen sie, aber als sie ganz langsam ihr Becken absenken wollte, da kippte ich das meine nach vorn und suchte den richtigen Winkel.
Ich strich ihren Körper in diesem Moment so verliebt, angetrieben von dem Gefühl von Sehnsucht nach sexueller Zuneigung und küßte sie, als sie unruhig wurde, denn jetzt nahm sie ihn langsam in sich auf. Er glitt schleichend hinein, drückte die Schamlippen etwas auseinander als ich eindrang. Sie erzitterte nahezu, aber sie ließ die Umklammerung ihrer Beine nicht los, sondern drückte ihn so noch weiter in sich hinein. Als sich dann ein Widerstand in ihrem Innern zeigte, da spannte sich etwas an und in ihr – ich kann es nicht näher beschreiben - und ein recht lauter aber gepreßter Seufzer drang zwischen ihren Lippen hervor.
Thema von Leviathan im Forum Geschichten und Gedichte
So nun mal nen Thema was auch wirklich in diese Rubrik reinbasst. viel spaß dabei
Endlich hatte ich Urlaub. Es war eine lange Zeit vergangen, in der ich nur gearbeitet hatte. Ich musste für den Chef da sein, ich musste für die Firma da sein, ich musste für meine Mitarbeiter da sein. Doch nun war Schluss damit - ich konnte meinen Urlaub genießen. Eigentlich wollte auch mein Freund Jochen mitfahren, doch er war krank geworden und so hatte ich ein Ferienhaus in Dänemark für mich ganz allein. Es war zwar nur ein recht kleines Ferienhaus, doch modern eingerichtet und es gefiel mir sehr gut. Das Haus stand auch nicht weit vom Meer entfernt, so dass ich es bis zum Wasser nicht weit hatte. Da das Wetter auch prima war, war ich die meiste Zeit am Strand.
Auch heute war es warm, ein wolkenloser Himmel und strahlende Sonne ließen mich wieder zum Meer gehen. Es war am frühen Nachmittag. Ich hatte meine Decke oben auf eine Düne gelegt und hoffte, dass meine Haut bald eine braune Farbe bekommen würde. Lange hielt ich es nicht aus, so in der heißen Sonne zu liegen. Also nahm ich mein Fernrohr, legte mich auf den Bauch und betrachtete das Ufer. Eine leichter Wellengang war zu vernehmen, aber die meisten Urlauber lagen am Strand oder in den Dünen. Meistens hatten sie sich mit einer Leinwand etwas Schatten gemacht und zogen es vor, auf solch einem kühlen Platz zu liegen. Dieses unruhige Hin- und Hergucken gefiel mir aber nach einer gewissen Zeit auch nicht und ich beobachtete dann die Leute, die am Wasser entlang gingen.
Dort gab es ältere Leute zu sehen, die mit ihren Kindern und voll gepackt mit Spielsachen auf mich zukamen. Oder junge Paare, die miteinander erzählten und auf das sich im Meer befindliche Fischerboot zeigten. Eine ganze Weile schaute ich so den Leuten zu. Dann aber sah ich sie. Eine wirkliche Schönheit! Sie war wohl kaum fünfundzwanzig Jahre alt, von schlanker Figur und hatte schwarze, leicht lockige schulterlange Haare. Schon von weitem konnte ich gut das schwarze Dreieck an ihrer Scham entdecken. Wie bei Frauen üblich ging das Becken etwas nach außen und ihre Schenkel waren kräftig. Was mir aber an ihr besonders gefiel, war ihr schöner, voller Busen. Es war wirklich ein Prachtbusen. Oh, wie soll ich ihn beschreiben? Es war ein großer Busen, wobei die Brustwarzen nach vorn zeigten und die ganze Fülle nur wenig nach unten fiel. Der Busen versprach fest zu sein, denn er wippte beim Gang am Ufer nur wenig auf und nieder. Ich dankte Gott dafür, dass sich in Dänemark die Leute frei zeigen konnten, sie konnten bekleidet oder nackt herumlaufen oder baden. Wäre das nicht so, dann könnte ich diese junge Frau wohl kaum in der Art bewundern, wie ich es jetzt tat.
So, wie sie souverän am Ufer entlangging, war es für mich ein sehr verlockender Anblick und es gefiel mir außerordentlich gut. Sie hatte auch ein freundliches, etwas breites Gesicht, was mir sehr gut gefiel. Sie kam also langsam auf mich zu und ich vermochte meinen Blick nicht von ihr zu lassen. Und ich merkte, dass es bei mir irgendwie „klick“ gemacht hatte. Irgendwie machte sie mich an und erregte mich. Jedenfalls spürte ich, dass meine Luststab sehr viel größer geworden war. Und was mich besonders nervös gemacht hatte, war, dass sie beim Vorbeigehen zu mir heraufschaute und mir zulächelte. Sie konnte doch mein Gesicht gar nicht richtig erkennen, da ich ein Fernglas benutzte! Immerhin ging sie weiter und ich konnte noch lange ihr Hinterteil beobachten.
Da ich sie ja auch nicht kannte, machte ich mir Gedanken, wie sie heißen könnte. Natürlich kam ich zu keinem Ergebnis, also gab ich ihr einen fiktiven Namen, ich nannte sie „Strandvogel“. Ich sagte mir, Gott sei Dank habe ich sie an den ersten Tagen meines Urlaubs gesehen und nicht am letzten. Das wäre schlimm gewesen. Des Abends beschäftigte ich mich sehr oft mit dieser vollbusigen Schönheit, sie gefiel mir und hatte ein bisschen mein Herz angeregt. Doch wo mochte sie wohnen, hatte sie schon einen Freund oder war sie verheiratet, wie lange blieb sie noch in Dänemark, würde sie mich auch mögen? Alles Fragen, auf die ich keine Antwort wusste. Ich musste mir einen Plan machen, wie ich diese junge Frau finden konnte. Doch das war gar nicht so einfach.
Tagsüber bei Sonnenschein war ich auf meiner Düne und beobachte mit meinem Fernglas die Leute am Strand, doch vom Strandvogel war nichts zu sehen. Nachmittags und abends suchte ich weiter in dem kleinen Ort, an welchem die große Feriensiedlung gebaut war. Und auch die Urlaubshäuser durchstöberte ich von außen. Doch an einem Ferienhaus hatte ich Glück. Es begann draußen schon dunkel zu werden und ich ging an den Häusern vorbei und schaute, wenn es mir möglich war (was ich aber normalerweise nicht mache), in die Fenster. Und aus einem Haus kam eine junge Frau heraus, schüttelte einen Teppich aus und ging wieder hinein. Von der Größe, den Haaren und der Körpergestalt musste es der Strandvogel sein. Ich versteckte mich so, dass ich von anderen Leuten nicht gesehen werden konnte und beobachtete das Haus weiter. So konnte ich etwas Wunderbares sehen.
Mittlerweile wurde in dem Haus das Licht angemacht und ich merkte, dass der Strandvogel wohl allein in dem Haus war. Schließlich ging hinter einem Fenster, durch welches man nicht so klar durchsehen konnte, das Licht an und ich konnte den Strandvogel entdecken. Dieses war sicherlich der Duschraum. Denn die hübsche Frau begann sich auszuziehen, Stück für Stück und in meiner Hose konnte ich eine Beule fühlen. Ich konnte doch alles recht gut beobachten, und dankte den Leuten, die hier solch ein langes Fenster eingesetzt hatten. Als sie sich ausgezogen hatte, drehte sie das Wasser an und stellte die Temperatur richtig ein. Dann ging sie unter die Dusche, schloss die Augen, hob den Kopf hoch und drehte sich unter den Wasserstrahlen. Ich konnte sie hier zwar nicht so genau sehen wie unten am Strand, aber ein schöner Anblick war es auf jeden Fall. Dann drehte sie das Wasser ab und begann, sich einzuseifen. Es war, als hätte ich einen Gewinn erhalten, dass ich dieser Frau zuschauen durfte. Sie fing an, ihre schöne Haut mit Seifenschaum einzureiben. Als sie ihren großen Busen mit Schaum einkremte, wäre mir fast einer abgegangen. Sie massierte und knetete ihre Pracht, sie rieb ihre Brustwarzen, sie drückte ihre Titten nach oben oder zur Mitte zusammen. Ich glaube, ich musste in dieser Situation Stielaugen bekommen haben. Natürlich war es ein ähnlich herrlicher Anblick, als sie ihre Scham und ihr Hinterteil abseifte. Auch als sie ihre Schienbeine wusch und sie sich dabei bückte und ihre hängenden Brüste dabei schaukelten, war das für mich ein Augenblick der Wonne.
Aber all dies Schöne, das ich sehen konnte, war für mich noch lange nicht die Erfüllung meiner Wünsche. Ich wollte den Strandvogel haben, ich wollte ihn verwöhnen, ihn genießen. Diese schöne Frau war ein Genuss für mich und ich wollte ihr natürlich auch alles schenken, was ich ihr geben konnte. Doch dafür war noch einiges zu tun. Obgleich ich die ganze Nacht an den Strandvogel denken musste und kaum schlafen konnte, stand ich doch früh auf. Nun war mir doch ein Plan in meinem Kopf gewachsen. Ich wusch mich schnell, nahm einen Einkaufsbeutel und ging hinaus. Ich stellte mich in die Nähe des Hauses vom Strandvogel. Ich musste nicht lange warten, schon bald kam sie heraus. Sie hatte einen dunkelroten Pullover an, der über eine Jeans hing und lief in bequemen Sandalen. So angezogen konnte ich kaum ihren großen Busen vermuten, aber es war auf jeden Fall ein schöner Anblick. Auch sie hatte einen Einkaufsbeutel in der Hand. Ich ging etwas schneller und als ich sie eingeholt hatte, lächelte ich ihr zu und fragte sie: "Wollen sie auch Brötchen holen?" "Ja“, sagte sie, "Brötchen gibt es ja nur in dem Ort und leider noch nicht in der Feriensiedlung. So muss ich jeden Morgen dorthin gehen, um die schönen frischen dänischen Brötchen zu kaufen. Die schmecken mir ganz fantastisch". Ich fragte sie, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich sie auf ihrem Weg begleite. "Aber nein, das finde ich gut, denn wir können uns ja etwas unterhalten, das finde ich sehr interessant“. Also erzählten wir uns persönliche Dinge auf der ganzen Strecke. Sie sagte mir, dass sie Heidi heißt, dass sie die Chefsekretärin einer kleinen Firma in Dortmund sei und dass sie fast jedes Jahr Urlaub in Dänemark machen würde. Und ich sagte ihr, dass ich der Bernd sei, dass ich Pech mit meinem Freund gehabt und auch ein Häuschen in der Siedlung gemietet hätte. Ich war mutig und erzählte ihr, dass ich sie am Strand gesehen hätte und da ich ihren Namen nicht gewusst habe, ich sie Strandvogel genannt habe. Sie lachte darüber, fand das ganz niedlich, wollte aber doch lieber mit Heidi angeredet werden.
Es war eigentlich ein ganz lockeres, fröhliches Gespräch zwischen uns und es dauerte nicht lange, da waren wir beim Bäcker, kauften die Brötchen und bald hatten wir wieder die Feriensiedlung erreicht. Doch was sollte jetzt passieren? Und schon nahm Heidi unsere Führung in ihre Hand. Sie sagte: "Es war ein sehr schönes Gespräch zwischen uns, hast du nicht Lust, zu mir hereinzukommen? Dann können wir gemeinsam frühstücken und noch weiter plaudern." Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden.
Ihr Häuschen war sehr schön eingerichtet und das Wohnzimmer und die Küche machten einen sauberen und ordentlichen Eindruck. Wir legten die Brötchen in eine Schale, Heidi sagte mir, wo ich das Besteck finde und ich deckte den Tisch. Heidi kochte Kaffee und holte aus dem Kühlschrank Aufschnitt, Käse und Marmelade. Ich fand es einfach herrlich, von einer Frau ein wenig verwöhnt zu werden und mit ihr zu frühstücken. Einer fragte den anderen nach Dingen, die er noch wissen wollte. Heidi saß mir gegenüber und als wir mit dem Frühstück fertig waren, lehnte sie sich zurück und ihre konnte an ihrem Pullover deutlich die Abdrücke ihrer beiden Brustwarzen erkennen. Ich erzählte ihr, dass ich sie am Strand gesehen hätten, wie sie dort unbekleidet lief. Auch jetzt war ich etwas mutiger und sagte ihr, dass ich ihren Körper sehr schön finden würde. Nein, ich sagte ihr nicht alle Einzelheiten, die ich an ihrem Körper so wundervoll fand, sondern sagte ihr das Ganze nur allgemein. Heidi bekam leicht einen roten Kopf und schaute mich schräg aus ihren Augen an, als wollte sie sagen: „Nur mutig, Kleiner“. Sie sagte zu mir, dass sie nach Dänemark fahren würde, weil kein Bekannter sie hier sehen würde und niemand sich darum kümmert, ob jemand bekleidet oder nackt herumläuft. Sie hatte hier das Quantum Freiheit, das sie zuhause vermissen musste. Die sehr frei agierenden Dänen, die wenigen Verbote, das Akzeptieren des Anderen, all das würde sie dazu bringen, selbst in Freiheit zu leben – jedenfalls im Urlaub.
Nach dem Frühstück wuschen wir das Geschirr ab, räumten alles weg, so dass wir die Küche in einem einwandfreien Zustand zurücklassen konnten. Ich glaube, Heidi mochte mich. Einmal erkannte ich es an ihrem Gesicht, an ihrem Lächeln und auch an den netten Worten, die sie mir manchmal sagte. Das stimmte mich schon optimistisch, bei ihr landen zu können. Vor allem, als ich ihr den Vorschlag machte, dass wir gemeinsam an den Strand gehen sollten, sagte sie gleich zu und lächelte mich geheimnisvoll an. In einer halben Stunde sollte ich sie abholen, dann wollten wir ans Meer gehen und wenn das Wetter so gut blieb, sogar zusammen baden. Ich ging also noch zu meinem Ferienhaus, legte mich dort in den Sessel und träumte von den Dingen, die mir heute geschehen waren und vielleicht noch passieren würden. Ich war mit allem sehr zufrieden. Dass ich meinen Strandvogel so schnell kennen gelernt habe, konnte ich kaum fassen. Besonders freute mich, dass Heidi so nett, freundlich und zugänglich war. Es hätte ja auch viel anders kommen können, dann wäre meinen Aufwand sicher sehr viel größer geworden. An diesem Tag hatten wir ein wunderbares Wetter. Es waren zwar einige Wolken am Himmel zu sehen, doch die Sonne schien kräftig und es wehte ein leichter Wind. Zum verabredeten Zeitpunkt packte ich meine Sachen zusammen und ging zu Heidis Ferienhaus. Und auch sie hatte schon alles zusammengesucht, was sie brauchte, so dass wir zum Strand gehen konnten. Es war ja kein weiter Weg und bald waren wir dort. Diesmal suchte ich doch etwas sorgfältiger eine Stelle am Strand aus, wo wir uns hinlegen konnten. Oben auf einer Düne zu liegen, das war heute nicht mein Ding. Also suchte ich eine Stelle in den Dünen, die vor Blicken geschützt und auch windgeschützt war. Wir breiteten die Decke aus und stellten die Kleinigkeiten, die wir mitgenommen hatten, an die Seite. Dann zogen wir uns aus. Heidi hatte dabei überhaupt keine Hemmungen, sie zog sich flott aus und lächelte zu mir herüber. Ich durfte natürlich nicht zeigen, dass ich ihr unterlegen war und entkleidete mich Stück für Stück. Als ich meine Unterhose auszog und sie meinen Lümmel sah, lächelte sie mir wieder zu. Ich war überrascht, wie frei sich Heidi gab oder verhielt sie sich nur so, um mir etwas zu demonstrieren. Zum Beispiel wollte sie sich aus ihrer Tasche ihre Sonnencreme holen, aber sie knickte nicht ihre Kniee ein, um sich zu bücken, nein, sie stand mit den Rücken zu mir, hatte ihre Beine etwas gespreizt und bückte sich mit durchgedrückten Knien. Ich musste sehr aufpassen, dass ich nicht einen Steifen bekam. Denn es waren nicht nur ihre großen, schaukelnden Titten zu sehen, sondern auch ihre Pospalte und ihre Lustgrotte konnte ich einen Augenblick bewundern. Aber sie gab mir nur die Tube mit der Creme, legte sich hin und sagte zu mir: "Creme mir einmal den Rücken ein, aber schön zart!" Das tat ich dann auch. Ich kniete neben ihr und behandelte ihren Rücken, ihren Hintern und ihre Schenkel, wobei ich mir große Mühe gab. Heidi hatte ihren Kopf zur Seite abgewickelt und und schaute nach hinten, ich glaube, sie schaute nur meinen Schwanz an. Heidi hatte eine schöne Haut, noch jung und zart und ihre Muskeln waren doch ganz gut durchtrainiert. Ihr Busen wurde nach unten etwas zur Seite hin gedrückt, ich konnte mir die Prachtstücke gut vorstellen. Aber ich musste aufpassen, dass mein Schwanz nicht nach oben schnellte, und so cremte ich ihr den Rücken ein, ihre kräftigen Pobacken und ihre Schenkel, die leicht gespreizt waren. Ich stellte mir vor, wie schön es sein musste, solch einen herrlichen Körper zu verwöhnen. Aber ich wurde durch Heidi aus meinem Traum gerissen, denn sie sagte: "Jetzt ist es gut, lege dich auf deinen Brauch, ich werde deinen Rücken auch einkremen." Ich hätte nie geglaubt, dass eine Frau solch zarte Hände haben kann. Es war einfach herrlich, wie sie mich eincremte, vor allem empfand ich es als schön, wenn die Brustwarzen ihrer herunterhängenden Titten über meine Haut schleiften. Aber ich glaubte, das machte sie auch mit Absicht.
Wir ließen uns also eine ganze Weile von der Sonne bescheinen, bis uns der Rücken zu heiß wurde. Dann läutete Heidi die zweite Phase ein und ich war froh, dass ich so eine geschützte Stelle in den Dünen gefunden hatte. Sie drehte sich einfach auf den Rücken und sagte: "Nun musst du mir natürlich auch die Vorderseite einreiben, aber mache es bietet ganz zart"! Natürliche wusste ich, wie ich es zu machen hatten. Schließlich hatte ich ja schon tagelang davon geträumt. Sie lächelte mich an und ich nahm einen Klacks Creme aus der Tube und begann, ihren vorderen Körper kennen zu lernen. Das war einfach wunderbar. Erst einmal streichelte ich ihre Titten, die nur wenig zur Seite abgesackt waren und eine gute Standfestigkeit aufwiesen. Ich merkte doch an der Reaktion meinen Schwanzes, wie mich das anmachte. Ich hatte Schwierigkeiten, mit dem Eincremen ihres Busens aufzuhören, diese prachtvolle Brust mit meinen kremigen Händen zu durchwalken war einfach ein Genuß. Das merkte Heidi natürlich auch und sagte, dass auch ihre anderen Körperteile Rechte hätten. Also kremte ich ihr die Schamgegend und ihre Beine ein.
Das war eine wunderbare Tätigkeit für mich, vor allem, weil ich merkte, dass sie mit ihren Fingerspitzen meine Schenkel streichelte und prüfte, wie sehr mein Schwanz schon erregt war. Sie cremte natürlich meine Vorderseite auch ein, wobei sie für mein Geschlechtsteil eine besondere Vorliebe entwickelte. Ich glaube, wenn wir hier nicht in der Öffentlichkeit gewesen wären, ich hätte sie einfach vernascht. Dieses in der Sonne liegen wurde uns dann aber auch bald zur Qual. So machte ich den Vorschlag, zu baden, ins Wasser zugehen, uns einfach abzukühlen. Das gefiel ihr auch und so gingen wir Hand in Hand zum Ufer. Oh, es war schon ein Unterschied, eine Frau am Strand zu beobachten oder mit ihr zusammen ans Wasser zu gehen. Es war kein großer Wellengang, doch einige Schaumkronen waren zu sehen und die Wellen waren auch so, wie ich es mochte. Es sollte für uns ein herrliches Badevergnügen werden. Einer spritzte den anderen nass, so dass wir uns gut an die Wassertemperatur gewöhnten. Und dann ging es ab ins tiefe Wasser und es machte einfach Spaß, hier zu schwimmen, zu tauchen oder einfach Spaß dabei zu haben. Aber die Freude am Wasser ließ mich natürlich nicht darüber hinwegkommen, dass Heidi eine herrliche Wonnefrau war. Ich stellte mich hinter sie, zeigte in die Ferne auf ein Fischerboot, legte meine Hände auf ihren Bauch und streifte langsam höher. Durch das kalte Wasser waren ihre Brustwarzen noch fester geworden und ihre Nippel zeigten wie zwei Pfeilspitzen nach vorn. Ich hob ihren Busen nach oben und walkte zart ihr Tittenfleisch durch. Und immer, wenn ich gegen ihre Nippel kam, drückte sie ihren Hintern nach hinten. Sie merkte schon, dass ich eine starke Lanze hinter ihr hatte. Sie ging so weit nach hinten, dass mein Lustkolben fest in ihre Pospalte gedrückt wurde. Ich glaube, auch ihr gefiel es sehr gut, denn sie schüttelte ihren Hintern etwas, und ich dachte mir, sicher stellt sie sich auch vor, von mir gefickt zu werden. Allzu lange konnten wir aber in dieser Stellung nicht bleiben, in Rücksicht auf die Urlaubsgäste, die sich am Strand aufhielten. Also ließ ich Heidi wieder los. Ich ging einfach unter Wasser und musste natürlich die Augen öffnen. Und vor mir stand dieses Prachtweib, und ich konnte den unteren Teil von ihr im unterschiedlich hohen Wasserspiegel bewundern. Dann schwamm ich auf sie zu, fasste sie an die Hüfte und küsste ihre Oberschenkel und die Schamgegend. Und als ich auftauchen musste, war Heidi unter dem Wasser, fasste zart an meinen Schwanz und versuchte, meinen Bauch zu küssen. Ein kribbelndes Gefühl. Schließlich tauchten wir beide gleichzeitig nebeneinander. Wir sahen uns an, lachten und es machte mich richtig geil, als ich ihre nach unten hängenden kräftigen Titten im Wasser schaukeln sah.
So waren wir noch eine ganze Weile im Wasser und versuchten das ganze Zusammensein mit einem Tick Erotik zu würzen. Ein bisschen küssen, ein wenig streicheln, eine Umarmung, ein herrlicher Anblick – und dann wieder Abstand. Es war eine Begegnung, die mich in kleinen Stufen immer geiler werden ließ. Ich sah natürlich unsere Grenze, denn hier in der Öffentlichkeit konnten wir leider nicht weiter gehen. Dann gingen wir wieder zu unserem Strandplatz zurück und ließen uns von der Sonne trocknen. Das ging doch sehr schnell und bald waren unsere Körper wieder warm und in uns keimte die Sehnsucht nach Nähe. Ich küsste ihren Bauch und ging mit meinem Mund dann höher zu ihrem Busen und meine Lippen genossen diese wunderbare Haut. Aber da wir uns doch nicht so vor allen zeigen wollten, legten wir eine leichte Decke über uns. Wir legten uns auf die Seite, jeder dem anderen gegenüber, wobei ich mein rechtes Bein zwischen ihre Knie legte und dann mit dem Kopf unter die Decke auf ihren Busen zuging. Mit meiner rechten Hand konnte ich ihren linken Busen etwas zusammendrücken, so dass diese Brustwarze köstlich für meinen Mund vorbereitet war. Ich küsste ihren langsam hart werdenden Nippel, saugte an ihm oder bearbeitete ihn mit meiner Zunge. Aber auch der rechte Nippel durfte nicht vernachlässigt werden. An ihm saugte ich, als brauchte ich daraus Nährmittel, ohne die ich verhungern müsste. Ich liebte diese schönen Brustwarzen und die weiche, zarte Haut, so dass ich kaum davon ablassen konnte. Aber da sagte Heidi: „So, das reicht fürs erste, jetzt darf ich wohl auch mal ran.“ Sie sagte nur noch zu mir: “Auf den Rücken legen!“ Dann ging sie unter die leichte Decke und begann mit ihrer Verwöhnaktion. Sie küsste erst meine Brust, wobei sie oft so viel Abstand einhielt, dass ihre Brustwarzen auf meiner Haut schleiften. Intensive Küsse und das Zittern und Wackeln ihrer Nippel auf meinem Körper. Das ließ meinen Luststab aber an Länge gewinnen! Und das war ihr nächstes Ziel. Mit der einen Hand griff sie meinen Hodensack und knetete leicht meine Eier durch, streichelte den Sack, während sie mit der anderen Hand meinen Stab nahm. Die Größe schien ihr wohl zu gefallen. Sie fasste mit ihren Fingern um den Schaft, drückte etwas zu und begann leicht die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ich hätte sie vor Freude und Lust spontan vernaschen können. Aber das mochte sie wohl auch nicht. Jedenfalls streichelte sie noch eine Weile meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und setzte einen leisen Schmatzer auf meine Eichel. Sie kam wieder unter der leichten Decke hervor, mit ihrem herrlichen Gesicht lachte sie mich an und gab mir einen schmeichelnden Kuss auf meinen Mund.
Natürlich war mein Ständer bis zum Platzen angespannt und ich fühlte mich ganz unruhig. Aber Heidi war im Moment nur auf Schmusen eingestellt. Sie hatte sich mit ihren Knien auf meine unten liegenden Hände gesetzt und verwöhnte mein Gesicht, meinen Hals und meine Brust mit innigen Küssen. Sie machte es sehr zärtlich und ich genoss es. Und vor allem aber fand ich den Einsatz ihres großen Busens sehr erregend. Da meinte sie plötzlich: "Du guckst so komisch. Was möchtest du denn, wovon träumst du?" Aber ich hatte nur einen Wunsch: "Ich möchte mit dir in dein Ferienhaus gehen.“ Sie fragte nicht weiter nach, wahrscheinlich hatte sie den gleichen Wunsch wie ich. Außerdem wurde es hier am Nachmittag wirklich zu heiß in der Sonne. Wir zogen uns also an, packten unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Heimweg. Eingehakt gingen wir das kurze Stück, wobei wir uns noch ein paar nette Sachen erzählten und uns oft anlachten. Und ich merkte an ihrem Verhalten, dass sie sexuell genauso erregt war wie ich.
Als wir in ihrem Hause waren, wollte ich sie in meiner männlichen Unvernunft sofort nehmen und vernaschen. Aber sie schüttelte den Kopf und wollte, dass wir uns zuerst duschen, was wird dann auch machten. Sie legte uns Handtücher und Seife hin und stellte das Wasser auf die richtige Temperatur ein. Dann seiften wir uns gegenseitig ein, wobei ich wieder ihren Körper bewundern konnte. Schließlich duschten wir uns heiß ab und trockneten unseren Körper. Dann nahm Heidi eine Flasche mit Massageöl und rieb damit meinen Körper ein, erst den Rücken, dann den Teil unter dem Rücken und schließlich die Vorderseite. Bei ihrem Einreiben musste ich mich ganz ruhig verhalten, durfte ihr keine Anweisungen geben und musste mir alles gefallen lassen. Das war vorher vereinbart. Aber ihre Arbeit gefiel mir ausgezeichnet, sie hatte zarte Hände und verwöhnte mich voller Inbrunst. Dann durfte ich meine Geliebte verwöhnen. Auch ich nahm mir erst einmal ihren Rücken vor, ich ölte den Rücken ein und verteilte und massierte ihren wunderbaren Rücken. Dann kam ihr Hintern ran, hier griff ich schon etwas kräftiger zu und sie hatte schöne Pobacken, zum Durchwalken. Dann musste sie ihre Beine etwas spreizen. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen durch ihre Poritze und sie bedankte sich mit einem leichten Stöhnen. Aber natürlich musste auch ihre untere Lustspalte eingeölt werden, was ich besonders zart und hingebungvoll tat. Wie ich es fühlen konnte, hatte sie schöne große, weiche Schamlippen, die sich durch das Einölen glatt anfassten. Es war mir, als würden meine Fingerspitzen aufgefordert sein, dort eine Weile auszuhalten. Doch dann ölte ich noch die Rückseiten ihre Beine ein.
Heidi drehte sich um, sie lächelte mich an und nun war es an mir, ihre Vorderseite einzuölen. Ich ließ noch etwas Öl auf meine Hände tropfen und begann, ihre herrlichen Titten zu verwöhnen. Ich fasste mit den Händen unter ihren Busen und ließ dann die Handflächen nach oben rutschen. Mal außen, mal innen. Wobei das Brustfleisch immer etwas gehoben wurde und beim Hochziehen der Hände noch unten rutschte. Oh, das gefiel mir sehr. Dann vollführte ich mit meinen Fingerspitzen rotierende Bewegungen um ihre Brustwarzen, was ich auch manchmal mit den Handflächen versuchte. Ich merkte, dass dies auch Heidi erregte und ihre Nippel steif wurden. So hatte ich Gelegenheit, mit meinen Handflächen über die Spitze der Nippel zu fahren, konnte sie mit meinen Fingerspitzen anfassten und sie zart zusammenrücken. Doch immer wieder musste ich ihre Titten durchwalken, es regte mich ungemein an, ihren Busen anzufassen, ihn zu drücken, zusammen zu schieben und ihn überhaupt mit meinen Händen zu verwöhnen. Und Heidi gefiel es auch, wie ich sie behandelte, sie schaute nur nach oben, hatte die Augen geschlossen und lächelte.
Nun musste ich aber doch noch den unteren Teil ihrer Vorderseite einölen, den Bauch zuerst und dann ihre Schamgegend. Ich durchzog mit meinen öligen Fingern ihre schwarzen Schamhaare und ging dann mit meinen Fingern zwischen ihre Beine. Auch hier musste sie natürlich zart eingeölt werden. Von vorn konnte ich ebenfalls mit den Fingern ihre Schamlippen fühlen, wenig behaarte, weiche Hautlappen, die den Eingang zu ihrer Luströhre verdeckten. Ich stellte mich etwas zeitlich, so dass sich mit meinen beiden Händen von vorn und hinten diesen Bereich genau ertasten konnte. Schließlich ölte ich noch ihre Oberschenkel ein und ich muss sagen, sie hatte kräftiges, muskulöses, jugendliches Fleisch und es war für mich wohltuend, diese Schenkel zu bearbeiten. Dieses Einölen hatte mir zwar viel Spaß gemacht, so dass mein Schwanz kaum in die normale Lage zurückging und ich war einfach fickerig auf Heidi. Ich sagte ihr, dass ich es kaum noch aushalten würde und sie bumsen möchte. Aber sie antwortete nur: "Dann machte es doch, ich bin auch richtig geil auf deinen Schwanz." Ich gab ihr noch meinen Wunsch kund, dass ich sie von hinten ficken wollte. Also stellte sie sich so hin, wie es für dieses Vorhaben günstig war. Sie senkte den Oberteil ihres Körpers, fasste mit ihren Händen an eine Kommode, ging mit ihrem Hintern zurück und drückte ihn nach oben und spreizte die Beine etwas. Ja, so mochte ich sie nehmen. Ich stellte mich hinter sie, nahm meinen steifen Schwanz, der wirklich ein pralles Ding geworden war, in die Hand und führte ihn in Heidis Lustspalte. Mit meiner Eichel rieb ich ein wenig ihre Schamlippen, die nun doch schon stärker mit Blut gefüllt waren. Dann aber ging ich mit meiner Luststange zwischen ihre Schamlippen, merkte wie feucht sie geworden war und fand sofort den Scheideneingang. Erst einmal stieß ich meinen Schwanz ein wenig in ihre Luströhre und als ich merkte, wie heiß dieser Teil geworden war, stieß ich meinen Stab ganz in diese Röhre. Dass es Heidi ebenfalls gefiel, merkte ich an ihrem Stöhnen. Ich stieß meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in sie hinein und drückte ihn, so weit es möglich war. So ließ ich es eine Weile, denn ich hatte mit Heidi noch etwas anderes vor. Ich merkte, dass ihre nach unten hängenden Titten schon bei geringer Bewegungen schaukelten und das machte mich irre an. So beugte ich mich etwas nach vorn und konnte mit meinen Händen nach ihren großen Brüsten greifen. Ihre nach unten zeigenden Brustwarzen ergriff ich und drückte die ganze Pracht nach oben. Diese Prachttitten musste ich einfach mit meinen Händen nach Herzenslust durchwalken. Ich streichelte sie, drückte sie erst zart, dann etwas kräftiger und konnte sie kaum loslassen. Und ich merkte mittlerweile, dass mein Schwanz zum Bersten gefüllt war. Nun begann ich ihn doch zu gebrauchen. Ich zog ihn etwas heraus und stieß ihn wieder hinein, das tat ich erst etwas langsamer. Natürlich versuchte ich dabei, immer noch ihre Titten festzuhalten. Das Jucken in meiner Eichel wurde immer stärker und somit wurden meine Stöße immer schneller und immer kräftiger. Und auch Heidi konnte sich herrlich dabei aufgeilen, denn sie stöhnte und ihre Bewegungen unterstützten mein Stoßen. Schließlich wurde es ein heftiges Bewegen und ich versuchte immer wieder, meinen harten Stab möglichst ganz in sie hineinzupressen. Am Ende war es regelrecht eine Salve, die ihr Körper aufnehmen musste. Dann aber kam es bei mir zum Orgasmus, ich merkte, wie meine Spermien pulsierend in ihren Körper geschossen wurden. Es war ein herrliches Gefühl für mich, und auch Heidi bekam ihren Orgasmus, wobei sie mir später erzählte, dass sie schon lange nicht solch einen herrlichen Orgasmus gehabt hätte. Erschlafft nahmen wir uns dann in die Arme, küssten uns und blieben lange Zeit so fest umschlungen stehen.
Schließlich sagte Heidi, dass wir uns auch hinlegen könnten, und sie nahm mich mit zu ihrem Bett. Ich legte mich hin, machte die Augen zu und versuchte, mich zu entspannen. Aber ich hatte nicht mit Heidi gerechnet, denn sie war keineswegs müde oder abgespannt. Vielleicht hatte sie auch etwas gegen einen liegenden Schwanz. Denn sie machte sich an meinem Stab zu schaffen. Erst nahm sie ihn in ihre Hand, bewegte die Vorhaut und schließlich fing sie an, meine Eichel mit ihrem Mund zu bearbeiten. Sie merkte, dass wieder etwas Leben in meinen Schwanz kam, nahm meine ganze Eichel in ihren Mund und verwöhnte sie durch schnelles Hin- und Herflattern ihrer Zunge. Ich merkte, wie mein Schwanz aufstand, um sich für diese Liebkosungen zu bedanken. Schließlich nahm sie meinen Luststab so weit es ging in ihren Mund, drückte die Lippen zusammen und hob ihren Kopf hoch. Das war für mich ein geiles Gefühl, wie mein Glied so langsam aus ihren zusammengedrückten Lippen rutschte. Heidi war natürlich ganz stolz über diesen Erfolg und als ich meine Augen ein bisschen öffnete, sah ich ein Lächeln in ihrem Gesicht. Bei dieser intensiven Bearbeitung dauerte es nicht lange und sie hatte meinen Schwanz wieder zu einer stattlichen Größe emporgearbeitet. Sie war so intensiv dabei, dass ich dachte, sie hat in den letzten Monaten sicher nicht viel solcher Männerschwänze vor sich gehabt. Als sie mit ihrer Arbeit zufrieden war, kniete sie sich über mich, nahm meinen Zauberstab in die Hand und setzte sich auf ihn. Und nun konnte sie ihre Geschwindigkeit selbst bestimmen. Sie saß auf mir, etwas vornübergebeugt und immer wenn sie mit ihrem Unterleib auf und niederging, sah ich ihre prächtigen Titten hüpfen. Das war wieder eine gute Gelegenheit, dass meine Hände aktiv werden konnten. Ich folgte ihren Bewegungen und konnte so in ihrem Rhythmus den Busen durchwalken. Dies machte sie richtig geil. Ich glaube, dass mein Schwanz nicht tief genug in sie herein kommen konnte, vielleicht war das Bett auch zu weich, jedenfalls musste ich mir noch ein großes Kissen unter den Hintern schieben. Und in dieser etwas erhöhten Stellung konnte sie meinen Schwanz tief genug in sich eindringen lassen. Ich merkte schon, dass es ihr so besser gefiel. Erst waren ihre Bewegungen langsam, doch allmählich wurde auch sie etwas schneller, bis sie dann sogar hektisch wurde. Ihre Bewegungen wurden so fieberhaft, dass ich kaum Gelegenheit hatte, ihre Titten zu verwöhnen. Aber es war durchaus reizvoll, ihren Busen bei ihren schnellen Bewegungen auf und niederhüpfen zu sehen. Ich bin halt ein Busen-Fan und es macht mich unheimlich geil, einen schaukelnden oder hüpfenden Busen zu beobachten. Jedenfalls war das Bumsen mit Heidi unheimlich schön. Ihre Geschwindigkeit nahm weiterhin zu und schon bald merkte ich am Jucken meiner Schwanzspitze den kommenden Orgasmus. Ich merkte auch, dass bei Heidi ein Orgasmus am Kommen war. Sie verzerrte ihren ganzen Körper und schrie vor Lust. Dieses Mal war sie aber auch erschlafft. Wir legten uns beide hin und schliefen eine ganze Weile.
Seit diesem Tag waren wir öfter zusammen und diese gemeinsamen Aktionen haben uns sehr viel Spaß gemacht. Solch einen schönen Urlaub wie dieses Jahr in Dänemark habe ich seither nicht mehr gehabt.
ZUBEREITUNG Für diesen alkoholfreien Cocktail gebe alle Zutaten bis auf den Ananassaft in den Shaker. Nach dem schütteln, seihe den Inhalt durch den Strainer in ein großes Weinglas ab. Nun fülle das Glas mit Ananassaft auf. Mit einer Ananasscheibe am Glasrand verleihst du diesem Drink einen exotischen Anblick.
Thema von Leviathan im Forum Kochrezepte zum Verfüh...
ZUTATEN - Muffin-Backblech - Muffin-Backförmchen aus Papier - 140 g Mehl (Type 405) - 1/2 TL Natron - 120 g Vollkornmehl - 2 TL Backpulver - 60 g gehackte Wallnüsse - 1/2 TL Zimtpulver - 1 Ei - 180 g brauner Zucker - 1 Päckchen Vanillinzucker - 100 ml Öl - 250 g Natur-Joghurt - 200 g Erdbeeren
ZUBEREITUNG Zunächst solltest du den Backofen auf 180° C vorheizen und die Backförmchen in das Backblech legen. Nun das Mehl durch ein Sieb in eine Schüssel geben und mit Natron, Vollkornmehl, Backpulver, Nüssen und Zimt vermischen. Das Ei aufschlagen, verquirlen und mit Zucker, Vanillinzucker, Öl und Joghurt gut verrühren. Nun alles zu der Mehlmischung geben. Die Erdbeeren klein schneiden und unter die fertige Masse heben. Nachdem der Teig in das Backblech gefüllt wurde, ca. 15-20 Minuten im Ofen backen. Vor dem Herausnehmen mindestens 5 Minuten abkühlen lassen.
Thema von Leviathan im Forum Kochrezepte zum Verfüh...
ZUTATEN - 40 ml dunkles Sesamöl - 7,5 ml scharfes Chiliöl - 1/2 Tasse Maiskörner - 1/2 TL Knoblauchsalz - 40 g Nüsse (Cashewnüsse oder geröstete Mandeln)
ZUBEREITUNG Sesam- und Chiliöl sowie Mais in einen großen Topf mit fest schließendem Deckel geben. Nun zugedeckt und bei starker Hitze das Corn poppen lassen und dabei den Topf immer wieder schütteln. Es dauert ca. 4 Minuten, bis das Popcorn merklich leiser "poppt". Dann von der Herdplatte ziehen und zugedeckt weitere 2 Minuten stehen lassen. Danach das Popcorn in eine große Schüssel geben, mit Knoblauchsalz bestreuen und die Nüsse untermengen. Alles gründlich vermischen und sofort servieren.
Thema von Leviathan im Forum Geschichten und Gedichte
In einem Erlebnisbad an einem kalten Oktobertag so gegen 23.30 Uhr. Ich schwimme gerade gemütlich ein paar Bahnen, als ich bemerke, wie ein junges Mädchen genau in meiner Richtung relativ nah am Beckenrand offensichtlich mit einen Krampf im Bein zu kämpfen hat. Da das Wasser hier ja 1,50 tief ist eile ich ihr natürlich sofort zu Hilfe und geleite sie an das "rettende Ufer". Dann empfehle ich ihr doch lieber gleich aus dem Wasser zu steigen und biete ihr an, den Krampf zu massieren. Daraufhin hebt sie ihr rechtes Bein hoch und bittet mich die Wade doch gleich hier zu massieren. Nichts böses ahnend J fange ich an die Wade nach der verhärteten Stelle abzusuchen und find eine wunderschöne gut durchtrainierte Muskulatur vor, die schon lange keinen Krampf mehr gesehen hatte. Auf den nicht vorhandenen Krampf hinweisend massiere ich weiterhin ihre entzückende Wade. Sie hatte noch immer ihren Arm um mich geschlungen und gab mir nun einen Kuß auf die Wange. So stand ich nun im wahrsten Sinne mit dem Rücken zur Wand da und lies kurz meinen Blick durch das um diese Zeit schon fast leere Bad schweifen, als sie ihr rechtes Beine meinen Händen entzog, um es so wie ihr anderes um meinen Körper zu schlingen. Auf einmal preßte sie ihre zarten Lippen auf meine und schon hatte ich auch ihre flinke Zunge in meinem Mund. Da ich keine feste Freundin hatte und sie wirklich phantastisch küssen konnte, wehrte ich mich nicht dagegen. Dann hob sie ihr Bikini-Oberteil und rieb ihre harten Nippel an meinen Brustwarzen, bis sie ebenfalls ganz steif und hart wurden. Aber das war bei mir nicht das einzige, was diesen Zustand angenommen hatte, und das bemerkte sie natürlich auch. Kurz darauf - wir waren inzwischen schon Meister im "durch die Nase atmen" - fanden ihre zarten Hände den Weg in meine längst schon zu eng gewordene Badehose und streiften sie ein Stück nach unten. Ihre geschickten Hände bugsierten mein bestes Stück so gekonnt zwischen Ihren Beinen von der einen zur anderen Seite unter ihrer Bikinihose hindurch, daß meine Eichel auf der anderen Seite wieder ins kalte Wasser hinein ragte. Anscheinend hatte sie es außerdem noch geschafft, ihre Schamlippen vorher so weit zu spreizen, daß sie die Oberseite meines Jadestabes umschließen konnten. Der Stoff des Höschens preßte meinen vor Geilheit schon fast platzenden Liebesspender noch fester an ihre Lustgrotte. Nun schloß sie ihre Beine und stellte sich zwischen meine leicht geöffneten Füße. Danach begann sie sich so geschickt zu bewegen, daß sich meine Eichel ständig zwischen ihren warmen Schenkeln und dem kalten Wasser hin und her bewegte und sie ihre Liebesperle an meinem Schaft reiben konnte. Es war für mich ein absolut unbeschreibliches und bis dahin noch nie erlebtes Gefühl von heiß und kalt, das mir fast die Sinne raubte. Unsere Zungen waren noch immer halb verknotet, denn sonst hätten wir es wohl beide nicht geschafft, dieses unbeschreibliche Gefühl ohne lautes Stöhnen ertragen zu können. Es dauerte nicht mehr sehr lange bis ihr ganzer Körper anfing zu beben, was auch mir nun endgültig den Rest gab und mich zum Höhepunkt brachte. Wir standen danach noch eng umschlungen da und ich konnte hinter ihr im Wasser mein Ergebnis ihrer geschickten Bemühungen sehen. Leider verschwand sie kurz darauf in der Damenumkleide und gab mir auch später nicht die Chance mich mit ihr zu verabreden. Wir haben uns nie wiedergesehen und ich weiß bis heute nicht einmal ihren Vornamen. Es war aber trotzdem mein bisher schönstes und aufregendstes Safer-Sex-Erlebnis. ...
Thema von Leviathan im Forum Geschichten und Gedichte
Also ich war damals 18 und hatte noch keinerlei sexuelle Erfahrung außer mit mir selber. Theoretisch wusste ich zwar schon alles aber ich hatte noch mit keinem Jungen oder Mann geschlafen. Zwar hatte ich schon einige Freunde gehabt aber es war nie soweit gekommen und irgendwie hatte ich auch nie das verlangen danach, bis zu diesem Tag im August. Ich war ziemlich alleine. Es waren Sommerferien, fast alle meine Freundinnen waren im Urlaub und auch meine Eltern waren das erste mal alleine weg. Die ersten Tage war das alleine sein ja auch ganz schön aber schon bald wurde es auch etwas langweilig. So beschloss ich an diesem Tag ein bisschen mit dem Fahrrad durch die Gegend zu fahren. Ich hatte eine Tour von etwa 5 Stunden geplant. Ein großes Stück des Weges ging an der Elbe entlang und dort passierte es dann auch: Ich bekam einen Platten! Natürlich hatte ich alles dabei, um den Reifen zu flicken aber trotzdem war es eine ziemlich dumme Angelegenheit. Ich war gerade dabei, den Reifen auszubauen, als ein Mann, so um die 30 auf mich zukam. Er hatte Joggingklamotten und Laufschuhe an und es sah so aus, als war er gerade erst dabei, sich warm zu machen. Als er an mir vorbeikam fragte er sehr zurückhaltend, ob er mir helfen könne. Da er wirklich einen sehr netten Eindruck machte und auch sehr sympathisch aussah, machte ich mir keine Gedanken. „Ja, gerne!“ sagte ich. Er nahm sich also den Schraubenschlüssel, baute das Rad aus und brachte auch den Flicken auf, während wir uns ganz normal und wirklich nett unterhielten. Dann versuchten wir gemeinsam das Rad wieder einzubauen, was nicht so einfach war, da es natürlich das Hinterrad war, das kaputtgegangen war. Gemeinsam versuchten wir irgendwie die Kette auf diesen dusseligen Zahnkranz zu kriegen und dabei schnitt mir plötzlich irgendetwas in die Hand. Ich schrie kurz auf und sofort war die ganze Hand mit Blut überströmt. Stefan, so hieß der Mann, sagte: „Komm, lass uns das Blut im Wasser abwaschen. Das sieht bestimmt schlimmer aus als es ist.“ Also gingen wir vom Weg weg, durch die hohe Wiese an die Elbe. Ich spülte das Blut ab und gottlob war es tatsächlich nur ein leichter Kratzer, der aber immer noch sehr stark blutete. Stefan zog sein Hemd aus und drückte es mir auf die Wunde. „Hier festhalten und draufdrücken, bis es aufhört zu bluten!“ sagte er. Ich setzte mich auf den grasbedeckten Boden. Irgendwie fiel mir er sts jetzt auf, dass die Situation ganz schön komisch war. Das saß ich mit einem fast doppelt so alten Mann an einem verlassenen Stück Strand an der Elbe und der stand auch noch nur mit einer Sporthose bekleidet vor mit. Stefan hatte sich mittlerweile auch die Laufschuhe und die Socken ausgezogen, sich auf einen Stein gesetzt und ließ die Füße im Wasser baumeln, während wir uns unterhielten. Ich zog ebenfalls meine Schuhe aus und setzte mich neben ihn. Er erzählte mir, wo er wohnte, was er arbeitet und dass er verheiratet war und all so was. Plötzlich sagte er: „So, nun lass mal sehen!“ und deutete auf meine Hand. Ich nahm sein Hemd herunter und er kam näher heran, um sich die Wunde zu begucken. In diesem Moment hatte ich zum erstenmal diesen Gedanken, diese gewisse Lust, ich kann es selbst kaum beschreiben. Bisher war alles was mit Sex zu tun hatte immer so kompliziert. Immer störte irgendwas oder irgendjemand und auch deshalb war ich noch Jungfrau. Und ausgerechnet hier und jetzt kam mir der Gedanke, dass es ganz einfach wäre. Stefan und ich würden es einfach tun. Keiner würde es mitkriegen. Meine Eltern nicht, seine Frau nicht, überhaupt niemand. Wir könnten es einfach tun und anschließend würden wir auseinandergehen und so tun als wäre nichts gewesen. Ich drängte diesen Gedanken wieder zur Seite. Erstens war der Typ 12 Jahre älter und ob das die richtige Situation fürs erste Mal wäre, wagte ich auch zu bezweifeln. Aber andererseits war Stefan wirklich unheimlich nett und rücksichtsvoll und wenn er beim Sex genauso wäre, hätte mir vielleicht gar nichts passieren können. Plötzlich riss er mich aus meinen Traümen. „Ich glaube, es geht wieder. Du musst nur aufpassen, dass Du nicht wieder irgendwo mit dem Handrücken dran lang schrammst, sonst geht die Borke wieder auf.“ Ich weiß bis heute nicht, was in mich gefahren ist aber ich legte meine Arme um seinen Hals und sagte: „Danke!“ Stefan wirkte verstört und schaute mich irritiert an. Ich kam ihm mit meinem Kopf etwas nähr um zu sehen, ob er die Annäherung erwiderte. Ich sah, wie er mit sich kämpfte doch schließlich kam auch er mir ein Stück entgegen. So ging es, Stück für Stück, und schließlich küssten wir uns. Erst ganz vorsichtig, dann öffneten sich unsere Münder und unsere Zungen umschlungen sich. Bestimmt 10 Minuten standen wir so da und küssten uns. Da Stefan immer noch sehr zurückhaltend war, beschloss ich, die Initiative zu übernehmen. Ich löste mich von ihm, und setzte mich auf das Gras. Stefan setzte sich neben mich und streichelte mir sanft über das Gesicht. Ich ließ meine Oberkörper langsam nach hnten gleiten. Stefan folgte mir und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Langsam begannen seine Hände etwas mutiger zu werden und er streichelte meinen Körper allerdings machte er keine Anstalten, mir die Klamotten auszuziehen oder an die schönsten Stellen vorzudringen. Ich hatte eine Jeans und ein bauchfreies Top an und daran, dass seine Hand vorrangig meine Bauch erforschte, merkte ich , dass er gerne mehr nackte Haut von mir spüren wollte. Ich stand auf, öffnete meine Jeans und zog sie aus. Stefans blick hing an meinem Slip. Ein kribbeln ging durch meine Muschi, so sehr erregte mich das. Ich setzte mich wieder neben Stefan und entledigte mich auch des Tops. Meine Brüste sprangen hervor und Stefan starrte sie an. Diesen Blick werde ich nie vergessen! Langsam fing er an, sie zu streicheln. Erst mit einem Finger, dann mit zweien und dann mit der ganzen Hand. Plötzlich beugte er sich herunter und begann meine jungen Knospen mit dem Mund zu liebkosen. Ich wurde fast wahnsinnig bei seinen zärtlichen Berührungen. Während er das tat, erkundeten seine Hände jeden Zentimeter meines Körpers. Er war mit ihnen jetzt immer mehr in der Umgegend meines Slips beschäftigt, als er plötzlich innehielt und mich anschaute. „Entschuldige, ist vielleicht ne dumme Frage, aber hast Du überhaupt schon mal mit einem Mann geschlafen oder ähnliches?“ fragte er. „Nein!“ hauchte ich. „Noch nicht einmal ähnliches. Selbst meine Brüste waren bis eben noch unberührt!“ fügte ich hinzu. Stefan schaute mich vertrauensvoll an: „Ich will nicht, dass Du hier irgendetwas machst, was Du nicht willst!“ sagte er. Ich beruhigte ihn. „Keine Angst, ich mach mich schon bemerkbar, wenn es mir zu viel werden sollte!“ antwortete ich mit einem Lächeln. Wenn doch nur alle Männer so rücksichtsvoll wären! Mit einem sanften Händedruck wies ich ihn, sich hinzulegen. Ich selbst blieb sitzen, streichelte seine Brust, sein Gesicht, seine Arme, seinen Bauch und seine Beine. Er schloss die Augen und genoss es. Sobald ich mit meinen Fingern an sein Hosenbund oder an die Schenkelinnenseite kam, stöhnte er ganz leise vor sich hin. Ich war gespannt, wie wohl sein Penis aussehen würde, schließlich hatte ich noch nie ein steifes Glied gesehen. Ich zog vorsichtig an dem Hosenband und machte den Knoten auf. Dann zog ich ihm die Trainingshose aus, wobei er sein Gesäß kurz anhob, um es mir leichter zu machen. Doch er hatte noch eine Unterhose an. Aber was da drin los war, konnte man eindeutig sehen. Sein Penis passte kaum noch in den Slip hinein doch er wurde von dem Gummi daran gehindert, vor Erregung herauszuspringen. Ich streichelte ihn durch den Slip. Stefan atmete immer schwerer. Dann öffnete er die Augen wieder. „Hol in Dir raus, Laura, wenn Du magst!“ bettelte er mich fast an. Ich hob das Gummi der Hose leicht an und sofort sprang seine Eichel mir entgegen. Stefan hob wieder leicht sein Gesäß also zog ich ihm den Slip aus. Dann betrachtete ich sein Riesengerät. Er war steif wie ein Brett, zuckte von Zeit zu Zeit vor Erregung und war so riesig, wie ich es mir niemals vorgestellt hätte. Ich starte seinen Schwanz nur an. Ich fand ihn so wunderschön, dass mir in meiner Muschi plötzlich ganz feucht wurde. Langsam fing ich an, seinen Penis zu streicheln. Schließlich nahm ich ihn in die ganze Hand und schob die Vorhaut immer wieder auf und ab. Stefans Stöhnen wurde immer heftiger. Ich schaute abwechselnd auf sein Gesicht und auf diesen wundervollen Schwanz. Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich begann, sein Gerät zu küssen. Bei jedem Kuss, zuckte er wild und kam meinem Mund ein Stück weit entgegen. Schließlich leckte ich mit meiner Zunge über seinen Schwanz und die Hoden. Stefan war fast weggetreten. Er setzte sich plötzlich auf, in dem er sich auf seine Arme stützte und sah mich an. „Du machst das wirklich zum ersten Mal?“ fragte er ungläubig. Ich nickte. „Würdest Du ihn auch ganz in den Mund nehmen?“ fragte er vorsichtig. Ich zögerte kurz, denn ich erwartete ehrlich gesagt etwas unangenehmes, wie Uringeschmack oder so. Aber ich wollte ihm trotzdem den Gefallen tun also beugte ich mich über seinen Schoß, küsste erst noch ein paar mal seine Eichel und ließ dann meine Lippen darüber gleiten. Sein Schwanz füllte fast meinen ganzen Mund aus und ich musste aufpassen, dass es nicht mein Zäpfchen berührte zumal Stefan mir zusehends immer mehr mit seiner Hüfte entgegenstieß. Allerdings schmeckte er überhaupt nicht unangenehm. Im Gegenteil: Es machte mich richtig geil, ihm einen zu blasen. Nach einigen Zeit stöhnte er: „Ich glaub, Du musst langsam aufhören, sonst ist gleich Ende!“ Ich verstand zwar nicht ganz was er meinte, ließ aber von ihm ab. Stefan deutet mir nun, mich hinzulegen, was ich gerne tat. Er zog mir zärtlich den Slip aus und betrachtete mich ausgiebig. „Das hätte ich ja niemals zu hoffen gewagt, dass ich noch mal einen solch jungen Körper vernaschen darf!“ sagte er. „Du bist wirklich wunderschön – geradezu perfekt!“ fügte er hinzu. Dann bedeckte er meinen ganzen Körper mit Küssen. Mir wurde ganz anders. Er war noch nicht mal bei meiner Scheide angekommen und ich war schon kurz vor dem Orgasmus. Dann legte er mit seinen Händen vorsichtig meine Schenkel auseinander. Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Muschi und ich wusste, jede Berührung würde mich jetzt explodieren lassen. Er teilte mit zwei Fingern meine Schamlippen und plötzlich berührte seine Zunge meine Klitoris. Ich kam. Ich kam, wie ich noch nie gekommen war. Ich drückte sein Gesicht in meine nasse Muschi, ich glaube ich schrie auch. Der Orgasmus wollte nicht enden doch irgendwann kam ich wieder zu mir. Stefan setzte sich auf seine Knie und schaute mich liebevoll an. Sein steifes Gerät stand immer noch wie eine Eins. Ich stützte mich auf meine Arme und setzte mich auf. Wir küssten uns. „Ich will es jetzt!“ stammelte ich. Doch ich sagte es nicht nur, es war auch so. Ich war so geil darauf, seinen Kolben endlich in mir zu spüren. Sicher, ich war auch etwas nervös, weil ich Angst hatte es könnte weh tun aber meine Lust war einfach größer und außerdem war ich mir bei Stefan sicher, dass er so vorsichtig sein würde, wie er konnte. Stefan führte seinen Penis an meine Schamlippen. Alleine die leiseste Berührung ließ bei mir schon wieder die Säfte laufen. Ich hätte zu gerne gesehen, wie er in mich eindrang, doch wir bekamen es so nicht ganz hin also legte ich mich wieder hin und spreizte meine Beine weit auseinander. Meine Muschi strahlte Stefan an und pulsierte voller Erwartung. Wieder führte er seinen Penis an meine Scheide heran. Mit seiner Eichelspitze verwöhnte er zuerst wieder meinen Kitzler, dann fuhr er langsam mit ihr hoch und runter durch meine Furche. Ich wurde fast wahnsinnig. „Steck ihn rein, bitte, bitte!“ flehte ich ihn an. Stefan führte seinen Schwanz weiter zwischen meinen Schamlippen entlang. Es war unglaublich schön aber ich konnte diese Anspannung nicht länger aushalten. „Bitte, fick mich doch endlich. Ich will Deinen Riesenschwanz in mir spüren. Bitte, mir ist alles egal, ich will nur noch mit Dir vögeln. Nimm mich! Nimm mich so wie Du willst, aber tu es!“ Endlich hatte Stefan ein Einsehen. Vorsichtig, fast schon zu vorsichtig, führte er seinen Schwanz in mein Loch. Ich schrie vor Verlangen auf, als meine Spalte geteilt wurde. Ich wartete auf den Schmerz, den angeblich das Jungfernhäutchen verursachen sollte doch es passierte nichts. Ganz langsam, immer weiter, drang Stefan in mich ein. Man sah ihm an, dass er seinen Prügel am liebsten sofort tief in mich reingesteckt und wie wild drauflos gevögelt hätte doch er blieb auch jetzt der rücksichtsvolle Typ und machte alles ganz behutsam. Da plötzlich verspürte ich einen kurzen stechenden Schmerz. Aber es war sofort wieder weg. War das alles. War das dieser schreckliche Schmerz, von dem meine Freundinnen berichtet hatten. Das war ja so lächerlich, dass nicht mal Stefan etwas bemerkte, glaube ich zumindest. Jetzt fiel auch meine letzte Blockade. Ich schob meinen Unterleib Stefans Schwanz entgegen und er rutschte tief in mich hinein. Zum ersten Mal war ein Mann in mir. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Stefan hatte seinen kolben bis zum Anschlag in mich reingeschoben und machte nur ganz leichte, fast kreisende, Bewegungen. „Das darf nie, nie wieder aufhören. Ich möchte, dass Du ewig in mir bleibst!“ stammelte ich. Stefan hatte es fast die Sprache verschlagen. Er blickt mir völlig fertig und erschöpft in die Augen. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände. „Stefan, Du brauchst keine Angst haben. Ich nehm die Pille und ich erzähl keinem von unserem Erlebnis. Besorg es mir einfach. Fick mich durch, wie Du noch nie ein Mädchen gefickt hast. Ich brauche Dich jetzt.!“ Es schien Stefan sehr zu erregen, dass ich so redete und er begann schließlich seinen Schwanz immer wieder in mich reinzustoßen. Zunächst ganz sachte aber mit der Zeit wurden seine Stöße heftiger und heftiger. Immer wieder traf er meinen G-Punkt und ich flog von einem Orgasmus zum andern. Ich schrie, ich schrie alles aus mir heraus. Stefan vögelte mich jetzt wie ein Stier. Sein Schwanz wurde noch riesiger und ich merkte wie er meine Spalte weitete. „Jaaa, spritz mir Dein Sperma in die Fotze. Ich will es. Ich will es in mir spüren!“ Stefans schweres Atmen war fast erstummt, er hielt die Luft an und plötzlich schrie auch er ein lautes „Jaaaaaaaaaaaaaa!“ Ich spürte wie sein heißer Saft durch meine Lenden strömte. Sein Penis pulsierte als müsste er einen ganzen Öltank auspumpen und unter lauten Geschrei bekam auch ich noch einen weiteren Orgasmus. Langsam erschlafften unsere Körper. Stefan legte sich auf mich und rang nach Luft. Als er sich etwas erholt hatte, hob er seinen Kopf, blickte mich nur an und gab mir einen langen Kuss. „Sowas wie Dich hab ich noch nie erlebt!“ sagte er dann. „Und ich hab nie gedacht, dass es so schön sein kann!“ antwortete ich. Wir trennten uns voneinander. Als er seinen mittlerweile erschlafften Penis aus meiner Scheide zog, lief mir eine Menge Sperma heraus. Ich hatte noch nie welches gesehen und schaute mir es daher erst kurz an, bevor ich mich mit einem Taschentuch säuberte. Dann zogen wir uns beide wieder an und gingen zurück zu meinem Fahrrad. Es war mittlerweile recht spät geworden und so bot Stefan mir an, dass Fahrrad in den Kofferraum zu packen und mich nach Hause zu bringen. Ich willigte ein. Als wir da waren, bat ich ihn noch mit herein doch er hatte Angst vor meinen Eltern. Als ich ihm sagte, dass die im Urlaub sein, ließ er sich doch noch zu einem kurzen Kaffee überreden. Als er da so auf dem Küchenstuhl saß überkam es mich schon wieder. Ich konnte ihn jetzt nicht so gehen lassen. „Darf ich ihn nochmal sehen?“ fragte ich vorsichtig. Stefan lächelte. „Ohh Baby, wann immer Du willst!“ antwortet er und stand auf. Ich zog ihm die Hosen aus und nahm sein Ding in die rechte Hand. Dabei blickte ich ihm in die Augen. „Macht es Dich geil so ein junges Ding zu ficken?“ fragte ich ihn. Er nickte. Ich ging in die Knie und nahm sein Prachtstück erneut in den Mund. Er roch noch etwas nach meiner Muschi aber das machte mir nichts aus. Ich blies ihm einen, so heftig ich konnte. Ich ließ meine Lippen über seinen Schwanz gleiten und saugte, als wollte ich alles aus ihm herausholen. Ich blickte Stefan von unten in die Augen. Er hatte sie geschlossen und wühlte mit seinen Händen in meinem Haar herum. Dabei hatte er eine Hand an meinem Hinterkopf und drückte diesen damit rhythmisch gegen seinen Schoß. Erst jetzt bemerkte ich eigentlich, dass ich wollte, dass Stefan es mir in den Mund spritzt. Eigentlich war das unvorstellbar für mich aber plötzlich wollte ich es. „Ich möchte es sehen, wenn Du abspritzt!“ sagte ich zu Stefan. Ich bearbeitete seinen Schwanz immer heftiger und plötzlich bemerkte ich, dass Stefan wieder die Luft anhielt. Sein Penis wurde größer und zuckte wie wild. Ich nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn mit der Hand weiter. Stefan schaute jetzt nach unten und dann explodierte er. Das milchig-weiße Sperma kam aus seinem Schwanz geschossen. Mein Gott, was war da geil, zu sehen, wie sich sein Gerät in Fontänen des heißen Saftes entledigte. Meine Muschi zuckte wie verrückt, so geil fand ich das. Die ersten zwei Fontänen ließ ich noch in die Luft gehen und einiges davon landete auf meinem Top und der Jeans doch den Rest wollte ich auffangen. Ich öffnete meinen Mund, umschloss seinen Schwanz mit meinen Lippen und Stefan spritzte mir den Rest hinein. Es waren immer noch so ungeheure Mengen, dass ich Mühe hatte, alles im Mund zu behalten. So schluckte ich die Hälfte herunter. Den Rest zeigte ich Stefan, indem ich meinen Mund öffnete. Er kriegte echt einen obergeilen Blick, als er das sah. Dann schloss ich meinen Mund wieder und schluckte auch den Rest herunter. Ich nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und leckte ihn sauber. Als ich damit fertig war, sank Stefan auf seinen Stuhl zurück. Er sah mich liebevoll an. Ich dachte eigentlich, er wollte jetzt gehen, zurück zu seiner Frau, doch er blieb. Wir bestellten uns eine Pizza und während wir auf das Pizzataxi warteten erforschten wir unsere Körper weiter. Wir hatten uns beide ausgezogen und saßen im Wohnzimmer meiner Eltern. Wir hatten keinen Sex, wir spielten einfach ein wenig miteinander. Der Fernseher lief nebenbei und wenn einem von uns danach war berührten wir den andern, wo immer wir wollten. Stefan erwähnte dabei immer wieder wie wundervoll jung und knackig mein Körper sei und dass er mich am liebsten immer und überall dabei hätte um jederzeit über mich herfallen zu können. Mir schmeichelte das. Ich hätte nie gedacht, dass man in diesem Alter schon eine solche Wirkung auf einen gestandenen Mann haben kann. Als wir die Pizza alle hatten, fickte Stefan mich noch einmal so richtig durch. Ich sag das so hart, weil es so war. Ich sagte ihm, er solle mal keine Rücksicht auf mich nehmen sondern mich einfach durchficken. Es erregte mich sehr, einfach von ihm genommen zu werden ohne mir selbst groß Gedanken über unser Liebesspiel machen zu müssen. Ich glaube wir haben so ziemlich alle Stellungen ausprobiert, die er kannte und alle Möbelstücke zur Hilfe genommen, die wir hatten. Meine Muschi wurde langsam wund aber trotzdem wär ich am liebsten mit seinem Schwanz darin heute Abend ins Bett gegangen. Als Stefan ging, fragte er mich, ob wir es nicht auch mal irgendwann mit Analverkehr probieren könnten. Ich sagte ihm, wenn er genauso vorsichtig wäre wie heute, könnten wir das gerne machen. Die ganzen Ferien trafen wir uns fast täglich um miteinander zu vögeln und irgendwann war auch der versprochene Arschfick dran. Es tat schon ein bisschen weh, als Stefan sein Ding in mein After rammte aber ich fand, dass hatte er sich verdient. Und nachdem erst einmal alles genug geweitet war, fand ich sogar Gefallen daran. So machten wir auch das von da an öfter. Als meine Eltern aus dem Urlaub kamen, konnten wir es natürlich nicht mehr zu Hause miteinander treiben also trafen wir uns ab und zu an der Elbe, wo wir das erste Mal miteinander geschlafen hatten.
Thema von Leviathan im Forum Geschichten und Gedichte
Claire zitterte vor Kälte und schmiegte sich an ihren Mann, während sie vor der Veranda standen und darauf warteten, dass endlich jemand zur Tür kommen würde. »Oh Gott, es ist so verdammt kalt.« sagte Claire erschaudernd. »Hoffentlich reagiert endlich jemand auf unser Klingeln.« »Ich meine, dass ich jetzt jemand kommen höre.« antwortete Frank, wobei er Claire näher an sich zog. »Oh Gott, es muss schon eine Ewigkeit her sein, dass wir Tom und Marge das letzte Mal besucht haben. Ich schätze so etwa zwei Jahre.« »Mindestens.« flüsterte Claire, gerade als die Tür sich öffnete. »Oh Frank, bevor wir losgegangen sind habe ich ganz vergessen, dir zu sagen, dass ich gar kein Höschen trage.« »W-was?« stotterte er zu seiner Frau, als Tom Barker gerade die Tür öffnete und sie herein bat. »Schön, euch wieder mal zu sehen.« begann Tom, während er Frank und Claire ins Wohnzimmer führte, in dem schon zehn andere Paare tranken, redeten und Hors d'oeuvres aßen. »Ihr beide kennt ja jeden hier. Also nehmt euch einfach was zu trinken und genießt den Abend.« Frank versuchte, die Aufmerksamkeit seiner Frau auf sich zu lenken, während sie sich schon auf den Weg machte um die Gastgeberin zu begrüßen. Deshalb konnte er sie nur von hinten sehen, und alles was er dabei denken konnte, war, dass unter ihrem langen Abendkleid sich ein kackiger nackter Arsch und eine glatt rasierte Muschi befand. Während der nächsten Stunde redeten Frank und mehrere andere Männer über Politik und Sport, aber jedes Mal, wenn Franks Augen von Claire angezogen wurden, schenkte sie ihm ein grinsendes Lächeln und fuhr damit fort, mit den Mädchen zu reden. Es brachte ihn fast um seinem Verstand, und als er sich vorstellte, dass seine Hände unter ihr Kleid glitten und er ihre Muschi fühlen konnte, bekam er einen Dauerständer, und aus reiner Verzweiflung entschuldigte er sich bei den Männern und beeilte sich, so schnell wie möglich zu Claire und den Damen zu kommen. »Nun, Frank«, neckte ihn Jenny Corbet, »Claire hat uns gesagt, dass du letzte Woche ein paar Probleme hattest, als du die Wasserleitung reparieren wolltest.« »Was hat sie dir erzählt?« fragte er scheinbar ärgerlich. »Ach, sie sagte nur, dass du dich fast ertränkt hättest, als du vergessen hast, vorher den Haupthahn zu schließen.« kicherte sie. »Sonst sagte sie nichts.« »Ups.« prustete er. »Sie übertreibt immer. Aber wenn es die Damen nicht stört, möchte ich sie mir für einige Minuten ausleihen. Also entschuldigt uns bitte mal.« Frank nahm Claire am Arm und führte sie zu den Stufen, die hinauf zum Obergeschoss führten. Dann fragte er sie leise mit abgehackter Stimme: »H-hast du wirklich vergessen, dir ein Höschen anzuziehen?« Claire warf ihm ein süßes kleines Lächeln zu und antwortete: »Natürlich nicht, sei doch nicht albern. Wie bist du denn auf diese Idee gekommen?« »A-aber du hast doch selbst gesagt, dass du vergessen hast, dir eines anzuziehen als wir vor der Veranda standen.« murmelte er. Sie waren jetzt im Flur der oberen Etage und als sie in Richtung des Badezimmers gingen, antwortete Claire leise: »Ich habe nur gesagt, dass ich kein Höschen trage. Ich habe nicht gesagt, dass ich es vergessen habe.« Frank zog Claire ins Bad, schloss die Tür hinter ihnen und stotterte: »Oh Gott, zeig's mir bitte. Veräpple mich nicht und lass mich deine Muschi sehen.« »Du meinst genau hier im Badezimmer von Tom und Marge?« antwortete sie geziert. Franks Atmung wurde jetzt zunehmend unruhiger und während er ihr mit der Hand ans Kleid fasste konnte er nur mit äußerster Anstrengung keuchen: »B-bitte, ich kann es nicht mehr ertragen. Ja, zeig's mir, oder ich werde in meine Hosen spritzen, wenn du es nicht machst.« Claire entzog sich dem Griff ihres Mannes und fragte leise: »Erinnerst du dich an letztes Jahr, als du mich mit dem fernsteuerbaren Vibrator so aufgegeilt hast, dass ich fast verrückt geworden bin?« »W-was hat das hiermit zu tun?« stotterte er. »Oh, ich weiß nicht.« antwortete sie ganz süß. »Da wir gerade darüber geredet haben, wie wir uns gegenseitig anmachen, hab ich mir gedacht, dass es zum Thema passt. Das ist alles.« In diesem Augenblick brach auf Franks Stirn der Schweiß aus und mit einem trockenen Mund keuchte er: »Es tut mir leid. Ich verspreche dir, dich nie wieder aufzuziehen. Aber um Gottes willen, ich muss dich jetzt haben.« Nach einer Pause, die ihm wie Stunden vorkam, gab Claire schließlich nach und antwortete: »Ok, aber zuerst setzt du dich auf die Toilette und behältst deine Hände schön bei dir.« Während Frank daran dachte, dass er schließlich seinen Preis bekommen würde, ließ er sich auf den Toilettendeckel sinken und beobachtete mit aufgerissenen Augen wie Claire den Saum ihres Kleids langsam nach oben schob, bis er ihren obszön geschwollenen Schlitz zwischen ihren festen Oberschenkeln gerade sehen konnte. Als er wild nach ihr greifen wollte, schlug sie seine Hände weg und sagte ruhig: »Du hast gesagt, dass du es nur sehen willst. Und jetzt lass deine Hände bei dir, oder ich höre sofort auf. Hast du mich verstanden?« Fast klagend bettelte er: »D-du kannst mir das nicht antun. Du bist eine Sadistin.« »Oh, mein Gott!« antwortete sie sanft. »Das hört sich ja schrecklich an wie du mich nennst. Vielleicht sollte ich einfach mein Kleid wieder fallen lassen und zur Party zurückgehen.« Vor lauter Lust verlor Frank jetzt fast seinen Verstand und sprang buchstäblich vom Toilettendeckel herab. Er vergrub seinen Mund nahezu in Claires jetzt triefender Muschi, und nachdem er seine Zunge in ihre heiße Pflaume gestoßen hatte, leckte er Claire zu einem schnellen Mega-Orgasmus! Noch bevor der Höhepunkt in ihrer zuckenden Grotte gänzlich abgeebbt war, sprang Frank auf seine Füße, drückte sie mit einer Hand über das Waschbecken, wobei er seinen steifen Schwanz mit der anderen herausholte, und rammte ihr dann seinen Dorn ohne ein Wort der Vorwarnung mit einem einzigen harten Stoß tief in ihren sabbernden Schlitz. Claire vergrub ihren Mund in ihrem Arm und versuchte einen Schrei zu unterdrücken, während ihr Mann ihr wehrloses Organ brutal mit seinem stahlharten Schwanz angriff und dabei keuchte: »N-necke mich nur, und ich werd's dir zeigen, du Schlampe. Nimm das und das und das.« Er fickte sie erbarmungslos bis beide in einem gegenseitigen Höhepunkt von fast epischen Ausmaßen explodierten. Beide rutschten in ihrem nachkoitalen Rausch langsam zu Boden. Als Franks Schwanz aus Claires kleiner gewordenen Muschi herausflutschte, lief ein kleines Spermarinnsal an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab. »Das war unglaublich.« seufzte Frank, als er sich über Claire beugte, um ihr einen Kuss auf ihrem Bauch zu geben. »Du machst mich immer noch so verdammt wild, dass ich es kaum glauben kann.« Clarie lächelte ihren völlig verausgabten Mann an und antwortete leise: »Frank, Liebling, wenn du eines bist, dann ist es das, dass du so berechenbar bist.« »Bin ich nicht!« antwortete er mit einer gekränkten Stimme. »Es ist doch nur, weil ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, als ich an deine nackte Möse denken musste.« Genau in diesem Augenblick klopfte es an der Badezimmertür und eine feminine Stimme fragte leise: »Ist da drinnen alles in Ordnung?« »Uh, ja.« antwortete Claire. »Wir sind in einer Minute draußen, Marge. Kein Problem.« »Was soll ich ihr sagen?« fragte Claire, als sie ihr Kleid richtete. »Das sieht ziemlich komisch aus, gelinde gesagt.« Frank steckte seinen Schwengel zurück in seine Hose und antwortete: »Denk ich auch. Sag ihr einfach, dass ich dir bei deinen Kontaktlinsen geholfen habe.« »Ich trage aber heute keine Kontaktlinsen, Frank.« antwortete sie verzweifelt. »Ich weiß es.« gluckste er. »Es war ja nur eine Idee. Das ist alles.« Claire setzte ein süßes kleines Lächeln auf, küsste ihren Mann auf die Wange und als die Tür vor einer besorgten Marge aufging, flüsterte sie in sein Ohr: »Wie ich gesagt habe, berechenbar. Und übrigens, mein Lieber, ich trage auch keinen BH.«
Und was sagt uns das? Frauen sind verdammt gemein, aber gerade das lieben wir so an ihnen
Thema von Leviathan im Forum Geschichten und Gedichte
hab da mal was feines entdeckt könnte dir gefallen prinzessin
Ah, das ist doch mal ein verführerisches Teil, ein echt sexy Spielzeug!
Vorsichtig, beinahe ehrfürchtig hole ich den Dildo aus seiner Verpackung und halte ihn vor die Webcam, damit auch Thomas, mein Partner für den Telefonflirt sehen kann, was mir da heute Morgen der Postbote gebracht hat.
Aus Glas ist er, mein neuer Dildo.
Und natürlich ist es ein Doppel-Dildo. Die mag ich am liebsten von allen Sextoys, die Doppel-Dildos; die haben immer einen Ehrenplatz in meiner beachtlichen Sammlung an Sexspielzeug.
Ein Dildo ist dabei, der ist so biegsam, dass ich mir damit gleich zwei Löcher auf einmal stopfen kann.
Das breite Ende vom Dildo füllt meine Möse, und das schmale Ende biege ich nach hinten und führe es ganz langsam und genüsslich in mein Poloch ein …
Das kann ich mit dem neuen Sexspielzeug natürlich nicht machen; einen Glas-Dildo kann man nicht biegen. Trotzdem werde ich auch mit dem neuen Sexspielzeug bestimmt sehr, sehr viel Spaß haben …
“Nun mach schon!” stöhnt Thomas ungeduldig. “Du kannst es wohl gar nicht abwarten!” ziehe ich ihn lachend auf.
Wir kennen uns schon lange, Thomas und ich, und wir mögen uns. Er kennt fast alle meine Sextoys, meine heißgeliebten kleinen Hilfsmittel und Spielzeuge, und zwar hat er sie nicht nur einfach so gesehen, sondern direkt im Einsatz – er hat mich dabei beobachtet, wie ich mit diesen Toys spiele.
Wobei unser erotisches Spiel immer eine ganz besonders reizvolle Komponente hat. Er hat es eilig und möchte den Dildo oder den Vibrator so schnell wie möglich in einem meiner drei Löcher verschwinden sehen, Fotze, Poloch oder Mund. Und ich ziere mich immer ein bisschen und lasse ihn vorher noch ein wenig zappeln.
Was uns beide noch geiler macht, als wir das ohnehin schon sind.
Deshalb mache ich jetzt auch nicht etwa gleich die Beine breit, um den neuen Dildo in meiner Möse verschwinden zu lassen. Obwohl die schon längst feucht genug ist dafür und ganz begierig darauf, den gläsernen Luststab aufzunehmen.
Nein, ich lege den neuen Dildo erst einmal wieder beiseite; scheinbar achtlos.
Thomas stöhnt frustriert auf.
Ich erhebe mich, stelle mich direkt vor die Webcam. Dann beginne ich ganz langsam, in Zeitlupe damit, die vielen, vielen Häkchen meiner Corsage zu öffnen. Es sind mindestens 20; und für jedes Häkchen nehme ich mir ganz viel Zeit.
Ich weiß doch, dass es Thomas ungeheuer erregt, wenn dem Spiel mit dem Dildo ein langes Vorspiel vorausgeht. Da mag er noch so überzeugend so tun, als ob er es gar nicht erwarten kann – er liebt diese kleinen, gemeinen Verzögerungen ebenso wie ich. Deshalb habe ich vorhin ja auch dieses komplizierte Kleidungsstück ausgewählt, die Corsage, die es so ewig braucht, um sie wieder auszuziehen und meine Brüste und die nackte Haut an meinem Bauch zu entblößen.
Nachdem ich die Corsage abgelegt habe, spiele ich ein wenig mit meinem Höschen. Eigentlich ist es nur ein durchsichtiges, schwarzes Nichts; ich habe es vorhin vor dem großen Spiegel direkt neben meinem Bett überprüft – man kann immer wieder einen Blick auf meine Muschi erhaschen. Aber man sieht eben doch nicht alles …
Ich streichle meine Muschi über dem hauchdünnen, zarten Stoff, ich ziehe den String an einer Seite etwas herunter, dass meine rasierte Muschi erneut aufreizend aufblitzt, ich ziehe den Slip wieder hoch, und spiele noch ein wenig, bis das Höschen endlich irgendwann endgültig zu Boden fällt.
Jetzt ist es bald soweit, dass mein neuer Dildo zum Einsatz kommt. Thomas keucht erwartungsvoll; er scheint schon ziemlich geil zu sein. Aber auch ich bin längst unendlich erregt.
Ich setze mich auf den Sessel direkt gegenüber von der Cam. Ein Bein lege ich lässig und elegant zugleich über die Sessellehne; dann hat Thomas einen besseren Blick auf das geile Geschehen …
Das andere Bein ziehe ich an meinen Oberkörper, wodurch sich mein Hintern ein wenig anhebt, damit Thomas auch wirklich alles sehen kann, von der Muschi bis zur Poritze.
Dann greife ich nach dem Glas Dildo in seiner jungfräulichen Verpackung. Ich betrachte bewundernd das Spiel des Lichts auf dem Glas und fahre mit den Fingerspitzen sanft und voller Vorfreude über die drei Kugeln, die obere jeweils immer kleiner als die untere, auf der einen Seite des Doppeldildos.
Vor der anderen Seite des Sexspielzeug mit seiner großen, dicken Glaskugel am Ende habe ich momentan noch zu viel Respekt.
Ich nehme den Glasstab, lege die kleinste der drei Kugeln gegen den Eingang meiner nassen Möse. Gut fühlt sich das an; sehr kühl, sehr erregend.
Mühelos rutscht die erste Kugel hinein in die dunkle, feuchte Höhle, die zweite, die dritte, und auf einmal steckt der Dildo bis fast zur Hälfte in mir drin.
Mein Stöhnen kommt gleichzeitig mit dem von Thomas.
Ein paar Mal gehe ich lustvoll mit dem Glas Dildo auf und ab in der feuchten Enge meiner Möse, dann ziehe ich den Dildo wieder heraus, lecke den Muschisaft ab. Hm, das schmeckt gut!
Thomas würde bestimmt auch am liebsten mal probieren, wie das mundet, Dildo direkt aus der Quelle, Muschisaft vom feinsten Sextoy. Aber selbst wenn er live anwesend wäre und nicht nur am Telefon, dafür hätte ich jetzt keine Zeit.
Es ist vorbei mit dem Vorspiel.
Nun will ich endlich die andere Seite des Dildo in mir spüren, die mit der riesigen Lustkugel am Ende.
Noch immer habe ich ein wenig Angst davor, doch dann geht es überraschend leicht, die Kugel aus Glas schiebt sich wie von selbst hinein, sie weitet mein Loch ein wenig, total geil und angenehm fühlt sich das an, und nun massiert sie von innen meine Möse, dass ich mich im Sessel aufbäume vor Lust.
Jetzt noch ein wenig mit den Fingern außen an meinen Schamlippen spielen, während des Sexspielzeug mich von innen reizt, und es dauert nicht mehr lange, bis ich komme.
Die Frage ist nur, wer kommt früher – Thomas oder ich?
Thema von Leviathan im Forum Geschichten und Gedichte
so nun mal wieder was nettes
Er hatte sie an der Kasse des Lebensmittelmarktes entdeckt und war ihr durchs ganze Einkaufscenter bis zum Parkplatz gefolgt. Die junge Frau stand jetzt hinter dem geöffneten Kofferraumdeckel ihres Autos und lud ihre gekauften Lebensmittel ein. Sie hatte alles sorgfältig verstaut, bis auf das große Bündel Briketts. „Kann ich Ihnen behilflich sein?“, fragte Timo. Die frische Evastochter fuhr herum. „Die wiegen locker 25 Kilo…“, behauptete er, „warten Sie … ich helfe Ihnen“ Ohne weiter zu diskutieren packte er den gepressten Kohlenstaub und wuchtete ihn aus den Einkaufswagen in den Kofferraum. „O, dass ist aber sehr lieb von Ihnen!“, lobte die Schöne anerkennend. Sie sahen sich an und sofort vertiefte sich Timos Jagtinstinkt. Er ergötzte sich an der Schönheit dieser Frau. Schon oft hatte er delikate Frauen kennen gelernt – meistens hatte er auch Glück bei ihnen. Und diese Frau, diese wollte er haben. Besonders gut an ihr gefiel ihm ihr nackenlanges, lockiges, dunkles Haar. Dazu die großen braunen Augen, der breite volle Mund. Und was er noch mochte war ihre Natürlichkeit. Sie war sehr zurückhaltet geschminkt. Die Lippen mit einem dunkelroten Lippenstift, die Augen dezent mit etwas Lidschatten. Sie sahen sich viel zu lange an, ohne etwas zu sagen, und Timo wusste in diesem Moment, dass er auf der richtigen Fährte war. Er hatte die Witterung aufgenommen und Nichts und Niemand würde ihn jetzt mehr aufhalten können, bis er seine „Prise“ erjagt hatte. –
* * *
Den Spitznamen „Bluthund“ hatte ihn ein 17-jähriges Mädchen namens Ramona gegeben und er dachte gern an sie zurück. Sie war darbend nach Liebe und leidenschaftlich in der Ausführung. Sie war fast unsagbar zart und schön, überzogen mit einer unübertrefflichen, sonnengebräunten Samthaut, einem weichen erquicklichen Kussmund und einem eigentümlichen Augenaufschlag. Sie hatte wasserblaue Augen und trug ihr dauergewelltes blondes Haar pfiffig kurz. Zugegeben, wenn Timo das Aussehen eines Bluthundes für sich in Anspruch nehmen müsste, hätte er wohl kaum irgendeine Chance bei Frauen gehabt. Er entsprach eher dem Gegenteil. Hochgewachsener gut durchtrainierter Körper, schlanke Figur, dunkles kurz geschnittenes Haar, leicht gebräunte Haut und ein gepflegtes Erscheinungsbild. Aber eines hatte der 24-jährige trotzdem mit dem Bluthund gemeinsam: Einen ausgeprägten Jagt- und Spürsinn. Timo wusste nur zu gut wo er seine Ziele bei den Frauen erreichen konnte und wo nicht. Er bekam durchaus nicht immer alles sofort, musste sich vieles mühsam erkämpfen. Doch meist erreichte er am Ende doch seine Richtungspunkte.
Es war nun schon der dritte Tag an dem Timo mit seinem roten VW-Golf in der Haltebucht für Busse vor dem Gymnasium stand. Und es war das dritte Mal, dass er wohl wieder unverrichteter Dinge von dannen ziehen musste. Doch bevor er davonbrauste warf er noch ein paar hungrige Blicke auf dem Schulhof. Maria und Josef! In diesem Gymnasium schien ein Frauenzimmer schöner zu sein als das andere. Hei, wie die Ballons ruhelos und aufgeregt zitterten, wenn die Girls an seinem Wagen vorbeischwadronierten und seine frivolen Blicke bemerkten. Gerade wollte er einem süßen rothaarigen Racker zublinzeln, der ausgestattet mit Rucksack, Plastikbeutel und üppiger Oberweite hinter seinem Angebeteten einherstolzierte und die Schultern zurückbog, um ihm zu zeigen, was für einen anmutigen Busen sie hatte, als es aufgeregt an seine Scheibe klopfte. Timo fuhr herum. Heiliger Strohsack! Sie war es! Sie stand - so plötzlich und unerwartet wie seine Oma sterben würde - vor seinem Auto und klopfte an. Timo betätigte einen Schalter und mit einem leichten Surren bewegte sich die Fensterscheibe nach unten. Das Mädchen beugte sich leicht herunter und sah in Wageninnere. „Tut mir leid, dass ich dich störe“, sagte sie dicht vor seinem Gesicht. „Aber kann ich etwas für dich tun, dir irgendwie weiterhelfen?“ Sie sah ihn fragend an. „Wartest du hier auf Jemanden?“ „Ja, irgendwie schon.“, würgte Timo hervor. „Aber nicht direkt.“ Timo war perplex. Er fühlte sich, als hätte ihn jemand von einer auf die andere Sekunde alle gemacht. Dass sie zu ihm herüber kam, damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. Normal war das jedenfalls nicht. Das tun Teenies im Alter von 16/17 Jahren nicht. „Was nun – Ja oder nein?“, fragte sie nochmals nachdrücklich. „Ja“, sagte Timo kurz angebunden. „Ja, ich warte auf jemanden. Nur weiß das die Person noch nicht.“ „Das glaubst auch nur du!“ machte das junge Mädchen verheißungsvoll. Timo hatte jetzt fast das Format einer Briefmarke erreicht so platt war er und wurde dünner und dünner mit jedem Satz den sie zu ihm sagte. „Wieso?“ fragte er unschuldig. „Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, dass du mich ständig von weitem anstarrst, aus deinem sicheren Platz im Auto hier, nur zu mir herüber siehst und mich beobachtest?“ Das Mädchen machte eine kurze Pause. „Also, was willst du von mir?“, fragte sie dann offen. Sie hatte ihn erwischt und Timo blieben jetzt zwei Möglichkeiten. Er konnte es zugeben oder leugnen und den Entrüsteten spielen. „Na ja – du hast recht.“, entschied er sich für die erste Variante. „Aber das Ganze ist nicht so einfach. Im Gegenteil: Es ist schwierig.“ Timo lächelte etwas gequält. „Du könntest etwas falsch verstehen.“, sagte er. Doch bevor das Mädchen etwas antworten konnte, hob er die Hand und bremste sie aus. „Ich würde dich gern mal treffen, … so… ungezwungen… in lockerer Atmosphäre … rein privat.“ Das Mädchen wandte sich ab und sah zur Seite. ‚Also doch’ musste sie denken. Hunderte Mahnungen, Warnungen und Alarme schossen ihr durch den Kopf. „Warum?“, fragte sie lang gezogen. Sie nickte sich selbst bestätigend zu, so als erklärte sich die Frage von selbst. „Habe ich’s mir doch gedacht. Aber du glaubst doch wohl nicht, ich steige mit dir ins Bett, einfach so.“ Timo bestätigte durch ein leichtes Kopfnicken ihre Befürchtung. „Du spinnst wohl! Hau ab!“, kreischte sie ihn an. Sie wollte sich abwenden. „Warte!“ Seine Stimme klang flehend. „So wie das bei dir angekommen ist, war es nicht gemeint.“, beteuerte Timo. Sein Blick traf jetzt wieder ihre Augen und er sah tief in sie hinein. „Ich bin nicht irgendein perverses Schwein“, sagte er mit erwärmter Stimme, „dass sich an Schulen herumtreibt und Mädchen auf plumpe, naive und blöde Weise anmacht. Das ich dich hier an der Schule entdeckt habe, ist reiner Zufall.“ „So, so, Zufall“, sagte sie kritisch und unwirsch. „Ja Zufall!“ bestätigte Timo noch mal. „Als ich dich das erste Mal gesehen habe, fand ich dich unglaublich schön, so lieblich und zart...“ „Lieblich und zart…“, äffte sie lachend. Es klang zynisch. „Ja. Du hast mir gleich echt sehr gefallen. Und das hat bei mir den Wunsch geweckt, dich näher kennen zu lernen.“ Sie winkte ab. „Kein Interesse!“, beteuerte sie barsch. „Ich habe schon einen Freund.“ Ihre Stimme erklang noch immer herabwürdigend. Timo zuckte mit den Schultern. „Na und?“ „Das bereutet: Ich habe keinen Bedarf. Sieh dich woanders um. Bestimmt findest du jemanden, der die gleichen Bedürfnisse hat, wie du.“ Timo drückte seinen Kopf in die Stütze und stierte zum Wagendach. „Ich habe den Menschen gefunden, der die gleichen Bedürfnisse hat. Du wirst es mir jetzt nicht gleich glauben! Aber ich erkenne Frauen mit dem Willen nach Erfüllung. Warum also sollte ich mich da wo anders umsehen?“ „Willen nach Erfüllung… Du bist ja verrückt!“, sagte sie, drehte sich um und ging wortlos zurück zum Schulhof.
Kein Problem für Timo. Er fuhr weiter vor und parkierte demonstrativ in der Haltebucht. Am vierten Tag – nichts. Am fünften Tag – wieder nichts. Dann kam das Wochenende und auch am Montag erreichte er null. Aber der Dienstag war sein Glückstag und da wendete sich das Blatt.
* * *
„Du gibst wohl nie auf!“ erkannte Ramona als sie den roten Golf erreicht hatte. Timo stieg aus und begrüßte sie. Wie groß und stattlich er neben sie wirkte. Er schüttelte leicht verlegen seinen Kopf. „Nicht, wenn mir etwas wirklich wichtig ist.“ erwiderte Timo lächelt um seine Unsicherheit zu überspielen. Eigentlich war es ja gar keine wirkliche Unsicherheit. Nur eine kleine Beklemmung; eine Beengtheit, die er immer hatte, bevor er seine „Beute erlegte“. Doch Ramonas Widerstand war nicht so einfach zu aufzusprengen wie es den Anschein hatte. „Ich will, dass du nicht mehr kommst!“, sagte Ramona entschlossen. „Kann das blöde Gerede meiner Klassenkameraden nicht mehr hören. ‚Ramona, er ist wieder da … Ramona, da steht dein Verehrer…, treffe dich doch mal mit ihm… vielleicht ist er besser…, - Ramona dies - Ramona das.’ Das Gelaber geht mir tierisch auf die Ketten. Ich will das nicht mehr. Ich möchte, dass du mich in Ruhe lässt! Ich habe echt keinen Bock auf Stress. Und wenn mein Freund erst Wind von der Sache bekommt, dann werde ich Mühe haben, ihm den ganzen Inkunabel zu erklären. Der ist total schräg drauf. Niemals wird er mir glauben, dass ich dich nicht einmal kenne.“ „Hhmm“ pflichte Timo ihr bei und hatte gleichzeitig einen schlichten Vorschlag parat. „Das können wir ja sofort ändern. Schon heute kannst du mich kennen lernen. Gleich jetzt, wenn du magst.“ „Nenne mir nur einen vernünftigen Grund, warum ich das tun sollte!“ Timo überlegte eine Weile. Dann sagte er: „Deine Gefühle. Deine Sinnesreize sind ein vernünftiges Argument.“ Ramona lachte gellend auf. „Das glaube ich jetzt nicht…! Bist du wirklich so bescheuert oder tust du nur so?“ Sie sah ihn prüfend an. „Du kannst nicht allen Ernstes glauben, ich hab’ nur auf dich gewartet – und ich bin nur scharf darauf, dass du kommst und es mit mir machst?“, fragte sie spöttelnd. „Nein“, antwortete er beherrscht auf ihren Zynismus. „Das glaube ich in der Tat nicht. Ich glaube, was ich sehe und höre.“, erwiderte Timo. „So… und das wäre?“ „Wenn ich dir zuhöre, dann vernehme ich dich nur von anderen reden, darauf achtend, was sie urteilen und schwatzen. Aber was ist mit dir? Was denkst du über mich?“ Ramona machte eine kurze Pause, nahm sich etwas Bedenkzeit. Sie zog die Schultern hoch. Es klang für sie alles viel zu elementar, was er sagte, es war viel zu abnorm was er tat. Und gerade das war es, was sie neugierig machte. Sein unartiges Auftreten. „Na ja, gewöhnlich ist das nicht, wie du handelst. Aber es hat schon etwas; etwas was mich beeindruckt, mir vielleicht sogar gefällt.“, musste Ramona gestehen. Doch im selben Moment schwächte sie ihre Worte wieder ab. „Aber es entzückt ja jede Frau, wenn man sie umgarnt, ihr schmeichelt.“ Jetzt gab es kein Hin und Her und auch kein Palaver mehr. Timo hatte Ramona eingekreist. In seinen Augen leuchtete Triumph. Und das Mädchen gab klein bei: „Du hast gewonnen, junger Mann“, sagte sie jetzt schnell und hob beide Hände. „Bilde dir aber bloß nichts darauf ein. Ich werde ein einziges Mal mit dir ausgehen… sonst nichts.“ Ramona errötete leicht bei dieser Geste. Sie kannte das alte Sprichwort nur zu gut, demzufolge derjenige, der einen Löwen ritt, zweckmäßigerweise unbedingt vorher daran denken sollte, dass er auch mal wieder heruntersteigen wollte.
* * *
Sie waren lange gemeinsam spazieren gegangen, hatten viel geredet, über dies und das gesprochen und waren sich näher gekommen, jedenfalls was die Anschauung so mancher Dinge betraf. Irgendwann kamen sie an seiner Wohnung an und die berühmte Entscheidung musste getroffen werden. Timo nahm seinen Schlüssel aus der Tasche und hielt ihn hoch; geradezu vor Ramonas Gesicht. Er sortierte sie und hatte schnell zwei übrig. „Das hier“ sagte er, „ist mein Autoschlüssel. Der bringt dich sehr schnell nach Hause.“ Er machte eine kurze Pause bis er weiter referierte. „Und der hier gehört zu meiner Wohnung…“ „Und wo bringt der mich wohl hin?“, fragte Ramona lächelnd. „Ganz schnell in dein Bett, oder?“ Sie lachten beide und er nahm sie vorsichtig zärtlich in den Arm. „Nichts wird passieren was du nicht unterschreiben kannst!“ Er hielt noch immer die Schlüssel hoch und Ramona tippte nicht auf den schwarzen Öffner, der zum Auto gehörte. –
„Du bist wie ein Bluthund, Timo“, sagte Ramona als sie durch die Räume schritt und seine Wohnung begutachtete. „Ist das nicht dieser Kläffer, der durch sein bizarres Aussehen, den meisten Menschen ein Schauer über den Rücken jagt?“ „Ja genau - Erst neulich hatten wir im Unterricht das Thema „Hunderassen“. Da kam ein Bluthund vor. Im Gegensatz zu dir, ist der aber hässlich. Sein Äußeres ist gar Furcht erregend.“ erklärte sie. „Alles an seinem Kopf wirkt übertrieben. Sein Schädel ist sehr lang und äußerst schmal, die Schnauze länglich und tief, das Hinterhauptbein betont. Seine Augen, sie sehen besonders hässlich aus. Sie liegen tief in den Höhlen. Die unteren Lider sind heruntergezogen. Seine Haut am ganzen Kopf ist dünn, lose herabhängend und tiefe Falten bildend. Das Eigenartigste sind die langen Ohren, die wirklich die Bezeichnung Behänge verdienen. Sie sind dünn, samtweich, tief angesetzt und so gefaltet, dass der untere Teil einwärts und rückwärts eingedreht ist. Auch am Hals ist die Haut lose und bildet eine Wamme. Der kräftige Körper steht auf starken, geraden Beinen. Das Haar am Körper ist kurz und hart, am Kopf und an den Behängen seidenweich… - Ich musste das alles lernen. Deshalb weiß ich es so genau.“ Timo lachte dröhnend auf. „Du willst mich doch wohl nicht mit diesem Köter vergleichen“, meinte er und setzte sich auf einen der Stühle, die um einen ovalen Tisch herumstanden und gemeinsam als Essgruppe amtierten. „Nicht vom Aussehen her. Eher mit seinen Eigenschaften.“, erklärte Ramona ihm, und während sie sprach, spürte sie, wie sehr sich mit einem Mal die Atmosphäre änderte. Es knisterte förmlich in der Raumluft und das junge Mädchen empfand, dass gleich etwas geschehen musste, etwas Wunderbares, etwas Unübertreffliches. „Der Name Bluthund hat nichts mit blutrünstig zu tun. Mit Blut ist "Schweiß” gemeint, das Blut des jagdbaren Wildes. Der Bluthund ist ein Jagdhund, der mit Hilfe seines Geruchssinnes der Fährte des angeschossenen Wildes folgt und den Jäger zur Beute führt…“, definierte sie weiter. Ihre Stimme zitterte leicht vor Aufregung. Wortlos ergriff Timo sie an den Schultern, zog sie herab und küsste sie auf den Mund. Unerschrocken und beglückt schloss Ramona die Augen. Dabei schlang sie ihre Arme um seinen Hals, sank ihm auf den Schoß und erwiderte seinen Kuss mit wahrer Leidenschaft. Plötzlich spürte Timo ihre Zunge an seinen Mund. Mit der linken Hand knöpfte sie sich die Bluse auf und schob seine Hand hinein. Sie trug nichts darunter. Zärtlich liebkoste er sofort ihre kleinen Brüste, die wirklich nur winzige Anhöhen waren, aber große und feste Nippel besaßen. Unter seiner Fühlungnahme hielt Ramona machtlos inne und stöhnte voller Entzücken. Jetzt ging alles sehr schnell. Er köpfte ihr die Bluse weiter auf und zog sie ihr ruckartig nach hinten über die Schultern, küsste ihren Hals und die kleinen festen Brüste und streichelte ihren glatten flachen Bauch. „Wir werden es jetzt wohl doch machen?“ keuchte sie in seinen Zärtlichkeiten hinein. „Es wird geschehen, ahne ich. Und weißt du was, Timo? Ich finde es total geil.“ Er hatte augenblicklich ein ganz anderes Mädchen vor sich und kam kaum mit, ihren plötzlichen Hormongesteuerten Wechsel zu folgen. Ramona revanchierte sich, in dem sie den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Dabei wollte sie von ihm gleiten und zu Boden gehen. Doch Timo hielt Ramona fest, zog sie noch mehr auf sich. Offensichtlich gefiel Ramona das. Da schien sie blitzartig in ihrem Grundelement zu sein. Sie löste sich nach einer kurzen Weile aber wieder von ihm und stellte sich breitbeinig über den Stuhl auf den er saß und vergrub ihre Hand noch tiefer in den Einschnitt seiner Hose. „Du hast ein wunderbares Behänge“, japste sie nach Luft während sie seinen Penis ertastete. Timo hätte nie vermutet, dass Ramona imstande war, sich zu einem solchen Knäuel von Temperament zu entwickeln. Sie brannte mit einem Mal im wahrsten Sinne des Wortes. Und Timo ließ sich von Ramonas Sünde und ihrer Fleischeslust nur zu gern anstecken. Was ihn noch einigermaßen überraschte, dass dieser kleine zarte Mensch in der Lage war, derartig viel Dynamik und Ausdauer nicht nur zu entfalten, sondern auch weiterzugeben. Nahezu nimmersatt schien dieses halbwüchsige Fräulein nun zu sein. Hastig schob sie mit der anderen freien Hand sein Shirt nach oben, leckte wild seine Brust. Ramona ergötzte sich an diesem fremden Mann, und das teilte sie ihm mit, sie ließ es ihn hören und vor allem spüren. Vorsichtig drückte sie seine Männlichkeit und genoss mit Genugtuung wie sein Schwanz in ihrer schmalen Hand anschwoll. „Du hast ein unerhörtes, himmlisches Behänge“, wiederholte sie nochmals. Sie unterbrach das Lecken und sah ihm in die Augen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen öffnete sie den Gürtel seiner Hose, sprengte den Knopf. Sie verkrallte ihre Hände in den Hosenbund und zerrte ihn nach unten, während Timo leicht seinen Hintern anhob um ihr zu helfen. Ohne weitere Verzögerung folgte der Slip. Seine Rute wippte leicht als sie in Freie sprang. Dasselbe Ritual folgte nun anders herum. Auch Timo half ihr. Ohne abzuwarten bis sie ihre Bluse restlos ausgezogen hatte, fasste er ihr an ihr Hinterteil. Ramonas kleiner runder Po passte fasst in seine Hände. Und wie sie dabei jauchzte, wenn er ihn zärtlich knetete. Sie ging mit ihren Körper tiefer herunter bis seine Schwanzspitze ihr Portal berührte. Dann setzte sie sich trocken auf ihn. Beide ächzten befreit auf. Dieses einmalig geile Gefühl wird Timo wohl in seinem ganzen Leben nicht mehr vergessen können. Es war so, als würde er Ramona in diesen Moment deflorieren. Sie war noch nicht besonders bewässert und furchtbar eng. Jenes entzückende lüsterne Gefühl wenn ein Schwanz in eine nicht bereite Vagina eindrang, dieses einmalige Kribbeln, als würde ihre Muschi ihm die Haut vom Wedel ziehen... unbeschreiblich. Als Ramonas Scharmlippen an seine Schwanzwurzel anstießen, ging sie wieder sofort nach oben und Timos Pfahl flutschte heraus. „Ohhh Ramona… das war total irre… mach’ es noch einmal …. bitte“ Sie wiederholte die Handlung nochmals und Timo musste aufpassen, dass er nicht schon jetzt spritzte. Ein drittes Mal würde reichen um seinen Beutel zu entleeren. Er zog seinen Penis wieder vollständig heraus und platzierte ihn zwischen ihren und seinem Unterbauch. Wieder und wieder liebkoste und streichelte Timo ihre kleinen Brüste, schlotzte an deren großen Nippel, die mittlerweile die Form von zyklopischen Kirschen angenommen hatten. „Lass mich an dir herunter gehen“, bat die Liebesgöttin ihn. „Ich möchte deine Zierden ein wenig busseln.“ Er rutschte mit seinen Hintern bis vor zur Stuhlkante und lehnte sich zurück. Ramona kniete sich neben ihm seitlich auf den Boden und nahm seinen aufgeblasnen Bürzel sachte in ihren Mund. Sie tat das sehr achtsam und nicht tief. Genüsslich nuckelte sie zuerst leicht an seiner Kuppe, während sie mit der Hand wieder fein begehrend seinen Beutel massierte und auf seine Eier sanften Druck ausübte. Er stöhne auf. „O, ist das verboten gut“, beteuerte er von der Höhe herab. „Es ist beispiellos liebreizend, wie du das machst, Ramona… so geil wie eine heiße Buchstabensuppe an kalten Wintertagen… ahhha…guuut…“ Sie umfasste Timos erigierten Schwanz oberhalb seines Eiersackes und begann ihn sanft zu massieren, während sie die Krone im Rachen behielt. Mit schnellen Umkreisungen schleuderte sie ihre Zunge um seine Eichel, hielt dann an und versenkte seinen Phallus tief in ihren Mund um ihn gleich darauf heftig saugend – so kräftig das ihre Wangen vom Vakuum einfielen - wieder freizugeben. Es entstand ein laut ploppendes Geräusch. Der Beglückte grunzte auf wie ein Keiler bei dieser Handlung, laut, lustvoll und rücksichtslos. „Aaaah, verflucht, ist das geil“, konnte er sich nicht beherrschen, und er konnte sich auch nicht erinnern, dass er vergleichbares Schönes schon mal verspürt hatte. Ramona leckte ihm jetzt den Schwanz von Bergesfuße bis zum Gipfel, sprich vom Beutel bis zur Eichel. Doch das wollte Timo nicht gegen das unsagbare Gefühl von gerade eben eintauschen. „Nicht schon aufhören damit…“, krähte es deshalb. „Noch einmal saugen… so wild, so fest und so nass wie eben…“ Jetzt begann die kleine unscheinbare Frau all ihre Register zu ziehen und zeigte ihm, was blonde Mädels mit 17 Jahren so drauf haben können. Sie öffnete ihren Mund ganz weit, so weit, dass jeder Zahnarzt neidisch werden musste und klopfte innig seinen „Orgelpfeifenzug“ gegen ihre feuchte Zunge. Dass animierte den Jungen, die Kontrolle zu verlieren und er wollte sein ganzes „Manual“ in ihren Mund stoßen. Doch Ramona passte auf. Blitzschnell wich sie mit den Kopf nach hinten und sah ihn strafend von unten in die glasigen Augen. Als Timo wieder ein wenig zur Ruhe kam, wiederholte Ramona den Vorgang. Wieder umfasste sie Timos steifen Penis oberhalb seines Sackes und eröffnete den Ritus indem sie ihn sanft massierte. Wieder schluckte sie seine Eichel und wieder und wieder umkreiste sie mit schnellen Bewegungen seine Koppe, machte dann abermals diese Pause und versenkte sein männliches Glied tief in ihren Mund um ihn gleich darauf heftig saugend – so kräftig das ihre Wangen vom Vakuum einfielen - erneut freizugeben. Aber danach schluckte sie ihn gleich wieder und sog ihm die Nülle einmal, zweimal, dreimal, - was weiß ich wie oft. Jedenfalls so lange, bis er laut schreiend seinen Schwanz aus ihren Mund riss um nicht zu spritzen. Er keuchte laut und hatte alle Mühe sich auszubremsen. Wollte er doch ihr kleines Loch ficken… „Komm Püppchen“, flüsterte er, „ich will dir jetzt das Fötzchen beglücken“ –
* * *
Sie änderten ihre Position, gingen von den unbequemen Stühlen zur der Polstergarnitur, die im Wohnzimmer stand. Timo nahm die weichen Rückenpolster und warf die Kissen vor ihr auf den Boden. „Knie dich drauf““, befahl er kurz. Timo keuchte noch immer. Das Mädchen tat was er beschlossen hatte, kniete sich auf die Kissen, während sie den Kopf auf die Sitzfläche des Sofas legte und abwartete was nun passieren würde. Sie wollte jetzt ihren Spaß haben! Und nicht zu knapp! Und ab ging die Post! Timo hatte seine Finger in ihre kleinen strammen Pobacken gekrallt und zog sie langsam auseinander. Dabei sah er zu, wie sich ihre Vagina auseinander spaltete und ihr rosiges Fleisch zu Vorschein kam. Ramona schloss genussvoll die Augen. Sie drückte ihren Unterleib gegen seinen Schwanz, ein Zeichen für Timo, ihn reinzustecken. Vorsichtig und langsam pflanzte er ihn in ihre Pussy. Zuerst nur ein wenig und dann immer tiefer. Anfangs ächzte Ramona etwas, was den Jungen veranlasste, noch vorsichtiger zu sein. Aber schon nach wenigen Sekunden war sein Schwanz in seiner ganzen Länge bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Mit sanften, kurzen Stößen begann er ihr das Loch zu weiten. Dann hielt er sie fest gepackt, stieß kräftig zu und blieb so. Ganz weit in ihr drin. Da geschah es schon! Ramona bäumte sich auf, warf den Kopf zurück in den Nacken und stöhnte und jammerte leise. Sie war ganz nass vom blasen, aber noch immer eng. „Aaaah, Dein Prügel ist so groß in meiner kleinen Pussy ...“, wimmerte sie. Er roch jetzt stark Ramonas Scheidensekret und konnte so nicht mehr länger verharren. Sein Pimmel explodierte jetzt schon fast im Leerlauf. Deshalb ließ er akut „die Zügel locker“ und begann sie jetzt wild von hinten zu ficken. Das war im Augenblick zwar nicht das was er sich vorgestellt hatte, aber es war das Richtige zur richtigen Zeit. Mit jedem Stoß kam ein freudiges Juchzen aus Ramonas Kehle. Er sah dem Mädchen von oben herab auf ihr Geschlecht und beobachtete wie sein blanker, glänzender Pfahl in ihrer Möse ein- und ausfuhr. „Hoooch ist das geil“, flüsterte sie. Ramona genoss mit immer größerer Begeisterung von ihm so richtig durchgefickt zu werden. Als ihre süße Pussy jetzt auch noch gierig zu schmatzen begann, war es um Timo geschehen. Nicht eine weitere Sekunde konnte er das noch durchhalten. „Mir geht’s tierisch ab… Ahh… ich… Aaaah… ich spritze…“ Er riss sein Körperteil aus ihrer Möse und begann in kolossalen Fontanen ihren Hintern und den Rücken zu besprengen. Ramona sah irritiert zurück auf seinen pulsierenden, explodierenden, spermaschleudernden Schweif. „Iiiiihhhh“, machte sie langgezogen. „Was tust du denn da, Timo?“ Und gleich drauf: „Das mag ich nicht besonders…!“ Unbeeindruckt von ihrem Protest wichste er seinen Phallus leer und meinte: „Aber was jetzt kommt, Ramona-Schätzchen, das wirst du mögen, du wirst es ausgezeichnet finden, es lieben.“ -
Nachdem Timo sie gesäubert hatte, ordnete er an, Ramona möge sich nun auf die Couch setzen und ihre Beine spreizen. „Ich möchte dir die Spalte lecken“, wünschte er sich und Mamsell war nicht abgeneigt. Sie verstand mit einmal, warum er ihr nicht in die Pussy genässt hatte. Jetzt kniete Timo sich auf die Kissen und senkte sein Angesicht in ihren weit geöffneten Schoß. Ihr Mösennektar duftete herrlich und er leckte einleitend an den Innenseiten ihrer Schenkel bis seine Zunge an ihrer kleinen heißen Dose angekommen war. Seine Spitze bahnte sich den Weg zwischen ihren Schamlippen auf der Suche nach ihrem verborgenen Liebesknöpfchen. "Oh ja!" hauchte Ramona, und Timo war als fühlte er ihren heißen Atem auf seinen Kopf. Hingebungsvoll streckte sie ihren Unterkörper weiter hervor und drückte ihm ihre wartende Muschi noch fester ins Gesicht. Er legte seine Lippen über Ramonas nassen Schlitz und stieß seine Zunge tief in ihre Möse während sie ihre Klitoris fest gegen seine Nasenspitze drückte. Vor ihren geschlossenen Augen sah Ramona tausend Himmelskörper. Ihre Vagina knisterte vor Lust. "Oh Brahma, Timo!", schrie Ramona mit bebendem Körper. "Das ist gut… das ist das Richtige für meine kleine Pussy! Brahma! Gut!" Ihre Spalte war weit geöffnet, ihre Schamhaare waren an den Seiten klitschnass und klebten an ihren Beinen. Ihre extrem große Klitoris stand nun weit hervor und Timo nahm sie wie anfangs ihre Brust-Nippel in seinen Mund und begann an ihr im höllischen Fick-Rhythmus zu saugen. Das katapultierte Ramona auf eine noch höhere Ebene, sie verkohlte beinahe vor Leidenschaft. Immer ungestümer lutschte Timo an ihrem Kitzler und Ramona spürte wie ihr Schoß überkochte. „Aaaah… jaaa… o ja, jetzt…“ Unter ihren juckenden Kitzler begann ihr Becken zu zucken und ihr Orgasmus strahlte mollig erwärmt in ihre Scheidenwände aus. All ihre inneren Muskeln erzitterten und Ramona fühle, wie ein kleiner Strahl zwischen ihren Scharmlippen hervorsprudelte und sich auf Timos Mund ergoss. Das Mädchen hielt seine Liebkosungen nun nicht mehr länger aus und drückte seinen Kopf weg von ihrer Ritze. Timo richtete sich auf und drückte seinen Schwanz in ihr geweitetes Loch. Mit schnellen treffsicheren Stößen verlängerte er ihren Höhepunkt, auch in dem er mit beiden Händen sachte an ihren Brustwarzen zog. Als er spürte das Ramona jeden Augenblick die Vollendung erreichte, ließ er abschließend seinen Finger zur Unterstützung über ihren glühenden Kitzler jagen. Ihre Empfänglichkeit kollabierte, verkrampfte sich in einer rücksichtslosen Detonation und in siedenden Strahlen katapultiere Ramona ihren schaumigen Saft aus der ohnmächtigen Spalte.
* * *
Sie hielt mit beiden Händen seinen Kopf. Ihre blauen Augen herzten seine Seele. „Ich denke jetzt anders über dich, als noch vor Tagen in der Bushaltebucht.“, gestand sie ihm. „Du bist ein liebevoller, einfühlsamer Mensch, den ich ohne zu zögern meine Herzenswärme schenken könnte.“ Ramona sprach plötzlich so verträumt, gefühlsbetont und Timo schluckte bei ihrem Kompliment. Er versuchte das würgende Gefühl an seiner Kehle herunter zu schlucken. „Aber dazu wird es ja wohl nicht kommen… ein zweites Mal wird es nicht geben“, erklärte Ramona sich selbst. Timo nickte leicht zustimmend. „Du bist kein Casanova“, fuhr sie fort, „kein Weiberheld, kein Charmeur. Du bist eine seltsam erneuerte Art von Mann, der das Wesen eines Bluthundes in sich trägt, der bekanntlich das Interesse an seiner Beute verliert, sobald er sie erjagt hat. Und jeden Hasen kann man nur einmal erjagen, nicht wahr?“. Ramona machte eine kurze Pause und strich mit ihrem Handrücken über sein Gesicht. Sie sah ihn verliebt an und meinte: „Bei dir finde ich es noch einschneidender. Du jagst die Frauen, du erlegst sie. Aber gehören, wirklich gehören wird dir niemals eine.“ „Ja“, würgte Timo mühsam hervor, „obwohl ich den Vergleich mit einem Jagdhund etwas putzig finde.“ Er hätte sie zu gern noch einmal in die Arme genommen.
Thema von Leviathan im Forum Geschichten und Gedichte
hab mal wieder was feines, ist jetzt nicht das gelbe vom ei, aber muss ja auch ein wenig auf die "jugendfreigabe" achten (irgendwie schein ich hier der einzige versaute zu sein oder )
Es war wieder einmal Dienstag. Das hieß Schwimmbad, wie jede Woche. Doch dieses Mal sollte alles anders werden. Ich hatte sie schon oft dort gesehen. Hatte leider aber nie den Mut, sie anzusprechen. Schon als ich am Kartenautomat stand, wurde mir heiß und kalt, bei dem Gedanken, sie kennen zu lernen und vielleicht sogar berühren zu dürfen.
Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, in meine Badehose stieg und nach dem /bad_08.gif">n das Hallenbad betrat, stieg mein Puls ins Unermessliche. Hastig suchte ich mit großen Augen die gesamte Halle ab. Doch leider entdeckte ich sie nicht.
Teils gespannt und enttäuscht, stiegt ich ins Wasser und versuchte einigermaßen normal zu wirken. Beim Schwimmen schaute ich mich in Ruhe um. Aber alles was ich sah war 'Schrott'. Na ja, was soll's? Ich war ja auch nur gekommen, um Sie kennen zu lernen. Doch nun war ICH hier, und SIE? Wo war sie? Würde sie noch kommen? Würde sie...
Doch weiter konnte ich nicht denken. Da ging auch schon die Tür zur Mädchenumkleide auf und da stand SIE...
Sie hatte wieder ihren weißen, sexy Bikini an, der ihren großen und festen Busen kaum fassen konnte. Dazu noch ihr knappes Höschen, das ihren Po umso größer erschienen ließ. Dunkles, schulterlanges Haar unterstrich ihre Figur, die jeden Mann hätte um den Verstand bringen können. Langsam stieg sie die kleine Leiter am Beckenrand hinunter und glitt langsam ins Wasser, wobei ich sie keinen Moment aus den Augen ließ.
Während sie so daherschwamm, überlegte ich mir genau, wie ich sie ansprechen würde. Aber was war das?!?! Hatte sie mich angelächelt oder hatte ich mich nur versehen? Nein, sie schaute wieder zu mir herüber. Jetzt reicht es mir, ich spreche sie an, dachte ich mir. Langsam und mit dem Pulsschlag eines Kolibris glitt ich vom Beckenrand ins Wasser und schwamm langsam zu ihr herüber.
»Hallo, ich heiße Michael.« sagte ich mit freundlicher Miene.
»Mein Name ist Sabine.« antwortete sie und lächelte mit ihrem verlockenden Kussmund zurück. »Du warst schon öfters hier und hast mich immer heimlich beobachtet. Stimmt's?« meinte sie auf einmal und lächelte nun noch mehr als zuvor.
Ich merkte, wie ich auf einmal knallrot wurde und bekam verlegen nur ein »J..ja« heraus.
»Wie süß. Du wirst ja richtig rot. Aber mach dir nichts draus, ich hab dich auch schon öfters begutachtet.«
Jetzt war ich total baff. Ich hatte jetzt alles erwartet... nur DAS nicht.
Langsam fasste ich mich wieder und fragte sie: »Und? Wie gefalle ich dir bis jetzt?«
»Das kann ich dir jetzt hier nicht laut sagen. Vor all den fremden Leuten!«
Und schon wieder dieses süße Lächeln von ihr. Dieser Mund... Am liebsten hätte ich von ihren Lippen gekostet.
Ich merkte langsam, wie sie sich immer mehr von den leichten Wellen im Bad zu mir hin treiben ließ. Ihr herrlicher Mund öffnete sich langsam und kam mir immer näher. Ich glaube sie kann Gedanken lesen, schoss es mir durch den Kopf. Und auch ich kam ihr nun immer näher. Wir gaben uns einen langen und innigen Kuss, wobei sich ihre Zunge in meinem Mund wand, als wäre sie eine Schlange auf der Suche nach Beute.
Ich streichelte zärtlich ihren Rücken mit meiner linken Hand. Mit der anderen fuhr ich in ihre wunderschönen Haare und drückte leicht ihren Kopf mir entgegen. Unsere Münder schmatzten laut um die Wette. Es war ein ungeheuer erotisches Geräusch.
Während ich ihr mit meiner Hand, weiter über ihren Rücken strich, begann sie leise zu stöhnen. Nein, es war kein Stöhnen, es war ein leises, langes und tiefes Schnurren, wie bei einer Katze.
Nach einer Weile ließen wir voneinander ab und sahen uns tief in die Augen. Wir beide wussten sofort, was wir wollten. Wir sahen uns nach einer stillen Ecke im Hallenbad um und entschieden dann, gemeinsam ins Kinderbecken zu verschwinden. Ich wusste genau, hier würden wir bestimmt nicht so schnell gestört werden.
Ich nahm Sabine bei der Hand und wir stiegen gemeinsam aus dem Wasser, die Stufen hinauf.
Mein Herz pochte wie wild, nur den Gedanken erahnend, was gleich geschehen würde. Nächtelang hatte ich vor dem Einschlafen auf diesen Moment gehofft, ja sogar schon erfleht. Nun sollte ich zum ersten Mal in meinem Leben, mit einer Frau Sex haben. Korrektur: Mit einer wunderschönen Frau.
Schnell gingen wir auf das Kinderbecken zu. Ich wusste, sie wollte es auch, genauso wie ich. Wir konnten uns kaum noch beherrschen, normal zu gehen und nicht drauflos zu rennen. Noch ein paar Schritte und wir waren außer Sichtweite der Badbesucher.
Wir ließen uns ins Wasser plumpsen und wie Tiere übereinander herfallen. Ich küsste sie wie besessen und Sabine erwiderte sie in der gleichen Intensität. Wir vergaßen alles um uns herum und streichelten uns immer mehr. Langsam ließ ich meine Hand auf ihren Hintern nieder und knetete ihn kräftig durch, während ich gleichzeitig ihre Arschbacken auseinander zog.
Ich zog ihr nach einiger Zeit ihren Badeanzug durch ihre Schamlippen und beobachtete Sabine dabei genauestens. Sie schloss ihre Augen, öffnete ihren Mund und begann nun immer lauter zu stöhnen. Ich konnte mir nur erahnen, wie scharf sie schon sein musste.
Ich blickte an ihr herunter und sah im klaren, warmen Wasser, wie ihre Hüfte hin und her schaukelte. Dabei stellte ich ebenfalls fest, dass sie kein einziges Schamhaar haben musste. Sie war völlig kahl. Dies wollte ich nun genauer testen und strich kurz mit meiner Hand über ihren Venushügel. Ja, sie war glattgeschoren, kein Zweifel.
»Bitte, hör nicht auf. Streichle mich weiter.« vernahm ich heiß aus ihrem Mund.
Ich tat ihr den Gefallen liebend gern. Ihr Kitzler stand steinhart hervor und ihre Schamlippen waren mit Liebessaft durchtränkt. Dies war selbst unter Wasser noch zu spüren.
»Ich halte es bald nicht mehr aus. Ich will dich jetzt stoßen.« sagte ich zu ihr und legte schon mal meinen, inzwischen übergroßen Penis frei.
»Ich brauche jetzt auch endlich etwas hartes zwischen meinen Beinen.« erwiderte Sabine und schob nun ihren Badeanzug, zwischen ihren Beinen vorbei, so dass ihre Grotte nun völlig frei lag.
Ich näherte mich ihr nun langsam. Schon spürte ich ihre Pussi an meiner Penisspitze und wurde immer schärfer. Sehr langsam setzte ich genau an und fuhr nach vorn. Ich spürte, wie ich langsam in ihre Grotte eintauchte und sich die Wände um meinem Pint weiteten und an ihn schmiegten.
»Ohhh, jaaaahh, ich kommmmeeeee... Uhhhhahhh...«
Sie stockte. Ihr Atem hielt an, ihre Augen schlossen sich und ihr Mund stand weit offen. Ihre Scheide lief förmlich über. Ihre heißen Säfte tauchten meinen Penis ein und ließen ihn nur noch härter werden.
An ihrem heftigen Atem erkannte ich, dass ihr erster Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ. Noch ein bisschen weiter, meinen Penis in sie bohrend, und ihre Möse zuckte und spuckte, als sei sie eine überdimensionale Pumpe.
Dieses wunderbare Gefühl ließ auch mich kommen und ich schoss, während ich meinen Schwanz in ihr, bis zum Anschlag hineinstieß, meinen Samen, gegen ihren Muttermund. Unsere Genitalien pumpten gleichzeitig um die Wette.
Erschöpft umarmten wir uns, während ich meinen Schwanz noch eine Weile in ihr behielt. Das erste Mal hatte ich meinen Samen in eine Frau gespritzt. Dies war wohl der schönste Moment in meinem Leben...
Thema von Leviathan im Forum Geschichten und Gedichte
hab mal beschlossen die schönene geschichten aus dem anderen forum hier rüber zu holen, da sie ja hier schön rein passen!!!
Mein Erlebnis an die Ostsee werde ich so schnell nicht vergessen, obwohl es schon sehr lange zurückliegt. Bis dorthin war ich noch Jungfrau bzw. Jungmann. Ich war ein echter Spätzünder. Damals hatte ich nur Flausen im Kopf und dachte noch gar nicht so gierig an Sex.
Ich hatte gerade mein Führerschein und das Wetter zeigte sich mal wieder von seiner besten Seite. Es war Freitagmittag und mich hielt nicht mehr Zuhause. Ich rief meine Freundin an, packte meine Sachen und holte meine Perle ab. Wir fuhren auf der A2 in Richtung Weißenhäuser Strand. Angekommen, ging es erstmal direkt an den Strand. Huuh, das Wasser war arschkalt. Die Wärme von der Sonne machte mich total schläfrig und so schlief ich auf unsere Decke ein. Susi hatte anscheinend nur darauf gewartet. Als ich aufwachte lag sie auf mich und knabberte, leckte an meinem Ohrläppchen. Mein Schwanz war total hart und sie ließ ihren Unterkörper darauf kreisen. Nun war mir gleich doppelt so heiß und ich wußte; heute will ich es wissen. Ich stellte mich weiter schlafen. Zum Glück lagen wir versteckt hinter einer aufgeschüttende Sandwand. Mein Keuchen war schon sehr laut. Sie wanderte nun weiter herunter mit ihrer langen Zunge. Ich konnte es schon gar nicht mehr erwarten, daß sie meinen Schwanz in ihren geilen Mund mit den vollen Lippen nimmt. Ganz vorsichtig, um mich nicht zu wecken, zog sie mir die Badehose herunter. Ich blinzelte kurz und sah noch gerade wie meine Schwanzspitze in ihren geilen Mund verschwand. Sie hatte mich aber schon so angeheizt, daß ich kurz vorm Abspritzen stand. Sie saugte immer stärker und gleitete immer schneller mit ihren Lippen über meinen zerplatzen drohenden Ständer. Mit einer Hand spielte sie an meinen Eiern. Durch meinen Augenschlitz konnte ich sehen, wie sie sich mit der anderen Hand selbst befriedigte. Mein Stöhnen wurde immer schneller und ich konnte spüren wie mein Saft immer höher stieg. Ich hielt den Atem an, ein lautes Stöhnen und ich spritze meinen ganzen Saft in ihre Mund. Kurz danach fing sie derbe an zu Zucken, das hatte ich noch nie gesehen oder erlebt. Sie schnaufte als ob sie nicht genug Luft bekam. Danach schmiegte sie sich an mich und küßte zärtlich meinen Hals.
„Ey, das war echt geil“, sagte ich. „Du warst wach? Das ist echt gemein, dann hättest Du mich auch streicheln können.“, sagte sie. Ich wollte nicht weiter drauf eingehen, sonst hätten wir uns vielleicht gestritten. Wir streichelten uns noch sehr lange zärtlich am Strand.
Die Sonne versank langsam im Meer und wir machten uns auf die Socken, ein geeigneten Platz zu suchen, um ein einsamen Zeltplatz zu finden. Wir mußten gar nicht lange suchen. 30 m entfernt, hinter einer Baumreihe, zwischenbesetzt mit Sträuchern lag eine einsame Wiese. Wir stellten das Zelt auf, machten es uns innen gemütlich und schmissen erstmal den Kocher an. Es war nur eine Dose Ravioli, aber ich steh halt total auf Pasta. Danach kuschelten wir ganz sanft, bis sie aufeinmal anfing mich zu kitzeln. Ich drehte und wandte mich, aber versuchte trotzdem unter lauten Lachen, sie auch zu kitzeln. Aufeinmal lag ich über sie. Sie hörte sofort auf zu kitzeln und schaute mir tief und erwartungsvoll in die Augen. Da war die Kitzelei zuende. Meine Lippen senkten sich automatisch auf die ihre. Tief bohrte sich ihre lange Zunge in meinen Mund und kreiste um meine. Unsere Leidenschaft war geschürt. Wir küßten uns total wild. Ich zog ihr T-Shirt aus, einen BH trug sie nicht und küßte, saugte .....leckte über ihre festen, üppigen Brüste. Ihr Nippel war steinhart, aber ich merkte das mein Schwanz auch schon wieder ganz hart war. Unter Küssen und leichten Bissen glitt ich immer tiefer und zog ihr den Mini aus. Toll, sie hatte auch kein Slip an. Ich ließ meine Zunge über ihren Kitzler, ihren feuchten Schamlippen in ihre heiße Möse gleiten. Sie stöhnte nun noch lauten und ihr Becken kreiste ein wenig. Ab und zu preßte sie mir ihre Möse förmlich ins Gesicht. Meine Zunge beschäftigte sich nun nur noch mit ihren Lippen und ihren Kitzler. Ich ließ zwei Finger in ihre heiße nasse Spalte gleiten. Sie bäumte sich in den Moment leicht auf. Es dauerte gar nicht lange, da sagte sie; „Komm gib mir mehr“. So steckte ich ihr noch einen Finger rein und stieß immer schneller und härter in ihre geile Möse. „Noch mehr“, sagte sie außer Atem. So ließ ich langsam meine ganze Hand in ihrer geilen Möse verschwinden. Anscheinend war ich ihr noch nicht hart genug. Sie schmiß mir ihr geiles Dreieck förmlich meiner Hand entgegen. Ich konnte sehr gut ihren Muttermund fühlen. Wie weich, aber doch hart er war. Sie flehte mich an, daß ich aufhören sollte, sonst käme sie schon, aber den Gefallen tat ich ihr nicht. Ihr Saft floß ihr schon an ihren Pobacken herunter. Wie von Sinnen ließ ich meine Hand rein und raus gleiten. Sie stöhnte immer lauter und aufeinmal ......... unter einen nicht enden wollenden Zucken schrie sie auf. „Uuuaaaaahhhhhhhh!“ Anscheinend hatte sie aber nicht genug. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, wixte ihn ein wenig und setzte sich auf meinen Ständer. Sie ritt mich, daß mir die Luft weg blieb. Ich hatte das Gefühl „Jetzt reißt sie ihn mir gleich ab“, aber es war ein geiles Gefühl. Ihr Becken rutschte auf meinen Schwanz vor und zurück. Er war aber so hart und angeschwollen, daß mir diese Verbiegungen meines Schwanzes schon ein wenig schmerzten. Das war mir aber egal, ich hatte ja auch zugleich dieses geile Gefühl. Ich fühlte wie mein Schwanz in ihr, ihren Saft hin und her drückten. Ich merkte schon wie ich einen gewaltigen Orgasmus näherkam und stieß ihr genauso wild und leidenschaftlich entgegen. Und ......... „Aaaaaaaaaaahhhhhhh“, ich spritze ihr eine volle Ladung in ihre heiße Möse.
Bis dahin wußte ich gar nicht, daß ich soviel Samen in mir habe. Beim Wixen kam anfürsich immer viel weniger heraus. Sie legte sich neben mir und leckte meinen Schwanz sauber. Ich drehte mich herum, jetzt waren wir in der 69-Stellung, und ich leckte auch sie sauber. Das machte uns aber schon wieder ganz scharf, und ich wußte; beim nächsten Mal kommen wir gemeinsam.
Und so kam es, daß aus unser gegenseitiges sauberlecken in der 69-Stellung doch wieder mehr wurde. Nachdem sie meinen Kleinen wieder von allen Säften befreit hatte, nahm sie ihn tief in ihren Mund und saugte sehr stark und fordernder an meinen immer größer werdenen Schwanz. Die Geilheit war schon wieder voll da. Meinen Zunge glitt nun fest über ihren Kitzler, durch ihre feuchte Spalte und ihrer Pofalte entlang. Dieser Anblick auf ihre wohlgeformten Pobacken machte mich total irre. Schnell befreite ich mich aus dieser Stellung und packte sie von hinten. Sie begriff sofort und streckte mir ihren geilen Hintern entgegen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre nasse Spalte. Sie war so naß, daß mein Schwanz von ganz allein sich in sie versenkte. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber ich hatte das Gefühl mein angeschwollener Schwanz wäre in einen Wellenbad. Ihre Säfte und ihre inneren Muskeln drückten meinen Schwanz zusätzlich hin und her. Susi streckte ihren Hintern hoch und mit ihren Oberkörper klebte sie fast am Boden. Ich stieß immer schneller und fester zu. Es dauerte gar nicht lange und sie kam mir nicht weniger hart entgegen. Diese schmatzenden, klatschenden Geräusche..........sie brachten mich um meinen Verstand. Fest packten meine Hände in ihre Pobacken. Unser Keuchen kam nur noch stoßweise, manchmal setzte es auch aus. „Uuuuuuhhhh.....gib mir alles“, stöhnte Susi hervor. Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Wir stießen uns wie wilde Tiere. Da ich merkte, daß auch sie bald kam, glitt ich nun mit einer Hand zu ihrer feuchten Spalte und massierte so schnell es ging ihren geil hervorblitzenden Kitzler. Die Reaktion kam sofort. Ihr Stöhnen wurde zu einem Brüllen. Mein Schwanz tat schon weh, aber mein sehnlichster Wunsch war jetzt nur noch abzuspritzen. Sie preßte nun ihre Beine ganz eng aneinander. Das gab mir den Rest. „Aaaaaaahhhhhhh.........mmmmmmhhhhhhhh!“, wir schrien unseren Orgasmus aus uns heraus. Es war ein gewaltiger Orgasmus, bei uns beiden. Ganz viel hatte ich aber nicht mehr von meiner Flüssigkeit. Ich hatte wohl vorhin fast alles abgespritzt. Nun kuschelten wir aneinander und langsam ein. Es wurde gerade hell. Ein lautes Kuhgeschrei weckte uns. Wir waren gerade wach, da steckte ein Bauer sein Kopf durch unser Zelt. „Hey, verschwindet hier. dies ist Privatbesitz“, meinte der Bauer. Es war wie Sau am regnen und so hatten wir sowieso keine Lust mehr zu bleiben. Wir hatten aber erst sehr wenig geschlafen. So packten wir alles zusammen, setzten uns in meinen Wagen und fuhren Richtung gen Heimat. Susi schlief fast sofort ein. Als wir auf der Autobahn waren, wanderte mein Blick auf ihre tollen Beine und höher. Sie schlief zwar, aber das reizte mich erst recht. Mit meiner rechten Hand fing ich an ihre Innenseiten der Oberschenkel zu streicheln. Sie gab ein leises wohliges Stöhnen von sich. Lange hielt ich es damit aber nicht aus und wanderte mit meiner Hand höher, unter ihren Mini. Geil, sie hatte keinen Slip an. Da hatte ich ein leichtes Spiel. Das streicheln über ihre Schenkel hatte sie wohl angeheizt, denn sie war schon ganz naß. Ich glitt mir meiner Hand immer wieder durch ihre nasse Spalte. Ihr Kitzler zog mich immer wieder magisch an. Nun steckte ich einen Finger in ihr nasses Loch, leider kam ich nicht sehr weit rein, und mit meinen Daumen rieb ich sanft über ihren harten Kitzler. Schade, warum mußte ich jetzt nur Autofahren. Ich wollte so gerne meine Finger weiter hineingleiten lassen. Ich streichelte sie unwahrscheinlich lange, aber nicht schnell und fest. Ein wohliger Geruch machte sich im Wagen breit. Aufeinmal wachte Susi auf. „Hey, was machst Du da“, sagte sie. Schaute mich dabei aber mit einen geilen Lächeln an. „Dieses geile Gefühl hatte ich schon ne ganze Zeit, aber ich dachte ich träumte. Kannst Du nicht irgendwo anhalten“. Ich fuhr von der Bahn runter und suchte verzweifelt nach ein schönes Plätzchen. Wir waren schon in der Gegend vom Teutoburger Wald, da sah ich eine herrliche Lichtung. So fuhr ich den Berg hoch und stellte den Wagen ab. Wir nahmen noch schnell eine Decke mit und machten uns 100 Meter weiter gemütlich. Sofort küßten wir uns leidenschaftlich und pusteten uns gegenseitig unser geiles Stöhnen in den Mund. Ich bekam das irgendwie schon gar nicht mehr mit, aber im nu waren wir nackt und sie packte mit einen festen Griff nach meinen Schwanz. Sie konnte nicht mehr warten. Sie setzte sich mit ihrer nassen Fotze auf meinen harten Ständer. Bewegte sich aber nicht. Ihre Zunge trieb ein flinkes Spiel mit meiner Zungenspitze. Aufeinmal entließ sie meinen Schwanz, aber sie senkte nun langsam ihre Rosette darauf. Erst dachte ich, er will nicht rein. Er bog sich richtig und tat auch weh. Aber dann, plopp, er war drinn. Mann war das ein geiles Gefühl. Sie bog ihren Oberkörper nun nach hinten und stützte sich dort auch mit ihren Händen ab. Mein Blick konnte ich nun genau auf ihre geile Fotze schauen. Ihr Saft rann schon in Strömen an ihr herab, auf meinen Bauch. Mit einer Hand rieb ich ihren Kitzler und mit der anderen, steckte ich ein Finger nach den anderen ihr nasses Loch. „Uuuuuuuuhhhhh ..... jjjjjjaaaaaa ....... mach mich fertig“, schrie sie. Wir zeigten beide keine Gnade. In kreisenden Bewegungen bearbeitet sie meinen Ständer und trieb ihn mit voller Wucht in sich hinein. Ihr Bauch war total angespannt. „Jjjjaaaaa......jjjjjjaaaaaaa......jjjjaaaaaa....uuuuuuaaaaaaahhhh.......mmmmmhhhhh“, wir beide kamen fast gleichzeitig. Oh, wie ich das liebe, diese Anblick einer zuckenden Frau.